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Kanzlerinnen-Talk bei Günther JauchMerkel erklärt die Krise

Die Kanzlerin nutzt den Talk bei Günther Jauch, um für den Kurs der Regierung bei der Euro-Rettung zu werben. Rechtzeitig vor der nahenden Abstimmung.

"Ich möchte eine eigene Mehrheit und bin zuversichtlich, dass ich sie bekomme." Bild: dpa

BERLIN dpa | "Ich bin gut beschäftigt", sagt Angela Merkel in lakonischer Untertreibung. Die Kanzlerin ist als einziger Gast in die Talkshow von Günther Jauch gekommen, um der Bevölkerung den tieferen Sinn ihres Krisenmanagements für den Euro zu zeigen. Um dem Eindruck entgegenzuwirken, es sei vor allem ein Krisenmanagement für die teils zerrüttete Koalition. Und auch, um den Zuschauern die Unsicherheit über die Zukunft ihrer Währung und ihres Wohlstands zu nehmen.

Steht das Land vor einer Neuwahl, vor einem politischen Umbruch gar? Schließlich ist die Koalitionsmehrheit schon bei der Abstimmung über den reformierten Euro-Rettungsschirm an diesem Donnerstag unsicher. Schließlich muss dann noch über das nächste Rettungspaket für Griechenland und in einigen Monaten über den erweiterten Krisenmechanismus ESM befunden werden. Schafft die CDU das mit der FDP?

Die Koalition "steckt jetzt (...) in einer sehr komplizierten, schwierigen Situation", bekennt Merkel trocken. Doch was soll man machen?, scheint sie sagen zu wollen. Mit der SPD war es ihren Worten nach auch nicht besser - anders als man heute im Rückblick manchmal glauben mag.

Die Mehrheit bei der Bundestagsentscheidung am Donnerstag - eine einfach reiche - stehe ja wohl auch. Und Merkel lässt keinen Zweifel zu, obwohl es auch bei CDU, CSU und der FDP viele Zweifler gibt: Es geht um den Euro. "Ich bin davon überzeugt, dass Europa gut für uns ist." Ohne Euro stünde der Exportweltmeister Deutschland heute nicht so gut da. Euro und Europa - "das lohnt jede Anstrengung."

Vision der Härte

Merkel gibt sich alle Mühe, alles der Reihe nach durchzudeklinieren: Jetzt braucht es demnach erstmal den erweiterten EFSF - sonst schwappt die Krise vielleicht auf die anderen Euroländer über. Die "Troika" von Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und EU-Kommission müsse zudem Griechenland vor der Auszahlung weiterer Milliarden beurteilen: "Die müssen für uns sagen: Schaffen sie das - oder schaffen sie das nicht?" Sonst müsse man über Mechanismen nachdenken. Welche das sind, lässt Merkel offen.

Dann aber brauche es die geplanten umfassenderen Regeln, um Staaten auch notfalls insolvent gehen zu lassen. Und schließlich hat Merkel eine Vision der Härte gegen jene Staaten, die sich gegen die Stabilitätsvorgaben versündigen: "Wir müssen daran arbeiten, Vertragsänderungen zu haben, dass man wenigstens vor dem Europäischen Gerichtshof ein Land verklagen kann. (...) Wer sich nicht daran hält, der muss dazu gezwungen werden."

Alles klar? Merkel zeigt sich überzeugt, dass ihr erneut als alternativlos beschriebener Weg die Menschen überzeugt. Das habe ja schon die Berlin-Wahl mit dem desaströsen FDP-Ergebnis von 1,8 Prozent gezeigt. Dass Euroskeptiker abgestraft werden, sei sogar gut, selbst wenn es der eigene Partner sei. Die Menschen seien schließlich nicht dumm - und die Bundes-FDP fahre ja auch einen anderen Kurs, beschwört sie nebenbei die Kritiker auf liberaler Seite.

Für Deutschland, für Europa, für Gott - sogar ein religiöses Bekenntnis legt Merkel anlässlich des zu Ende gegangenen Papst-Besuchs noch ab. "Mir hilft, dass ich Christ bin. (...) Und dass wir die Aufgabe haben, um das Beste zu ringen." Doch es wäre nicht die Kanzlerin, die längst die Medienklaviatur in ganzer Breite zu bespielen weiß, wenn sie nicht auch noch ein Fitzelchen Privates preisgäbe. So gibt es am Ende noch zu erfahren, dass sie sich mit 35 Jahren beim Bundespresseamt beworben hatte - und wohl wegen zu hohen Blutdrucks abgelehnt wurde. "Seitdem bin ich in guter ordentlicher ärztlicher Behandlung."

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16 Kommentare

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  • J
    Johannes

    Wie kann eine Frau, die sich selbst anscheinend in der grössten denkbaren geistigen Krise eines Menschen befindet, seit es Politiker gibt, die Finanzkrise erklären wollen? Merkel hat in ihrer Amtszeit mit ihrer abgewrackten Koalitionscrew den Menschen derart geschadet und das Land dermassen verschuldet und ruiniert, s. Badbanks, Auslands- und Bankenfinanzgeschenke, dass die Frau nicht mal von einer Amöbe Ernst genommen werden kann, wobei dieser Einzeller mehr Respekt verdient hat.

  • T
    Torte

    Nachdem ich nun – aller Kritik zum Trotz – drei ihrer Talkshows „Günther Jauch“ gesehen habe und Ihnen nach der ersten Sendung meine nicht positiv gestimmte Meinung in Schriftform zukommen lassen habe, bin ich leider in den weiteren beiden Sendungen mit meiner negativen Kritik umfassend bestätigt worden (ein Dank trotzdem natürlich für Ihre nette Antwort!)

     

    Auch die 2. Sendung stand leider eher unter Ihrem Motto „letzter Rettungsschirm für eine 1,8%-Partei – sponsert by den öffentlichen-rechtlich Anstalten“ anstelle eines Mottos „die geordnete Insolvenz der FDP“ endlich zu vollziehen, wobei die Indoktrination auch nur funktionierte, indem 3/5 bis 4/5 ihrer eingeladenen Teilnehmer auf Koalitionskurs waren (danke dass zumindest Herr Wowereit dabei sein durfte) – aber insgesamt einfach nur grausam, dass einer 1,8%-Partei überhaupt ein Rederecht im öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten eingeräumt wird, die Ihr Existenzrecht durch eigene Fehlbarkeit absolut verwirkt hat (die FDP solle doch bitteschön beim nicht-Denkverbot bleiben, als ein Redegebot wahrzunehmen). Wer nicht merkt, dass der neoliberale Geist nicht nur mausetot ist, sondern auch verursachend für Weltwirtschafts- und Finanzkrisen der letzten Jahren ist und verantwortlich bleibt, soll bitte in seinem stillen Kämmerlein „denken“ und mit seinem Geschwafel nicht noch weiter an den Finanzmärkte und somit unseren Steuergeldern zündeln. Wer außerdem nur Lobbyisten-Arbeit für Pharmakonzerne, Hoteliers, Energiekonzerne und sonstigen Kriminellen tätigt, solle sich nicht wundern, dass der mündige Wahlberechtigte dies endlich merkt und hoffentlich nachhaltig verinnerlicht.

     

    Leider hat die NPD inzwischen mehr Stimmen als diese Neoliberalen – aber auch die Piraten haben fünfmal soviele Stimmen in Berlin erhalten. Wie Sie zu der Konsequenz kommen, dieser Lobbyisten-Partei daraufhin noch ein Sprachrohr zu verschaffen, um vielleicht falsch verstandene Lobbyisten-Geschwafel zu korrigieren oder revidieren, bleibt mir ein großes Rätsel und empfinde ich sehr sträflich Indoktrination im Umgang mit Gebührenzahler-Kontingenten. Wieso z.B. kein Sprachrohr für die 5x stärkere Piratenpartei, die das Thema Bürgerrechte – im Gegensatz zur FDP (außer der guten Frau Justizministerin) – aufgreift. Wieso war außer den Piraten noch kein Linker und kein Grüner in ihrer Sendung??? – von 11 Teilnehmern in 3 Sendungen ausschließlich 2 SPDler! – Politische Ausgewogenheit sieht definitiv anders aus!!!

     

    Und es geht noch schlimmer: in der 3. Sendung vollzieht das öffentlich-rechtliche nun eine reine Werbeveranstaltung für die CDU. Eine einseitige Regierungserklärung der Kanzlerin in Talkshow-Format. Da plaudern zwei CDUler – übrigens bedauerlicher Weise ohne kritische Nachfragen des merklichen CDU-Moderators – und betreiben eine rein „christliche Missionierung seiner eigenen Jünger“ auf Kosten der Gebührenzahler – SKANDAL!

     

    Diese extrem politische Unausgewogenheit in Folge mit seiner niveaulosen RTL-Flachheit muss man sich als Gebührenzahler nicht mehr bieten lassen. Das mag bei RTL funktionieren, da zahlt schließlich der Werbeetat den Sendeinhalt (was schlimm genug ist, dass Geld die Meinung manipuliert), aber bitte nicht in öffentlich-rechtlichen Anstalten, denn genau dafür werden diese Anstalten durch Gebühren finanziert!!!

     

    Zur 4. kommenden Sendung: es wäre mal angemessen, den Bürger umfänglich, professioneller, intelligenter und politisch ausgewogener zu informieren. Am Donnerstag ist die Abstimmung zum so genannten EU-Rettungsschirm. Wieso sollte man nicht mal Finanzminister aller Couleur einladen. Aber bitte nicht nur Herr Schäuble von der CDU und den rechten SPDler Herrn Steinbrück. Bitte vergessen Sie dann definitiv nicht, dass der damalige SPD-Finanzminister Herr Lafontaine bei Regulierung der Finanzmärkte 1999 in der erzkonservativen Boulevardpresse des Murdoch-Konzerns „zum gefährlichsten Mann Europas“ getitelt wurde. Leider leider – man mag zu Herr Lafontaine stehen wie man will – hatte er mit seinen Aussagen von damals Recht. Und leider leider passiert trotz der massiven Erfahrungen der letzten Crashs immer noch nichts in diese richtige Richtung der Regulierung der Finanzmärkte. … und übrigens: auch ein Grüner – z.B. Herr Trittin – sollte und darf in einer derartigen Runde nicht fehlen!

     

    Mit den besten Wünschen auf Genesung und gute Besserung!

  • T
    Tastenpunk

    Dass unser neo-liberaler Günni J. als CDU-Mitglied eine solche Hofberichterstattung macht, geschenkt. Aber dass Ihr bei der Taz dabei unreflektiert mitmacht, das ist eine Schande. Armes Deutschland!

  • A
    aurorua

    Eine FDJ-Aktivistin auf Führungsebene wandelt sich zur CDU-Aktivistin auf Führungsebene. Für eine Physikerin ist das bestimmt so was wie Quantenmechanik. Bin ein Teilchen, nein eine Welle, ja was denn jetzt, etwa Schrödingers Katze?

  • D
    Djibrila

    Merkel sagt "Mir hilft, dass ich Christ bin."

    Scheinbar nicht!

    Den Christen ist doch das Zinsen-Nehmen verboten! Die Zinsen(miß)wirtschaft hat uns aber den Schlammassel eingebrockt. Was ist daran christlich? Hätte sie das Christentum umgesetzt statt dem Gott des Mammon zu dienen, würde es wohl anders aussehen.

  • TS
    Thomas Shamrock

    Das war genau was ich von öffentlich-rechtlichen Fernsehen erwartet habe. Reine Propaganda mit abgesprochene Fragen und gelernten Antworten.

    Wenn man das ganze Spektakel Revue passieren läßt wird einem klar das die Art wie Herr Jauch fragte immer eine gute Steilvorlage für eine Antwort war die die Kanzlerin nur gutaussehen lassen konnte.

    Das ging soweit das die ausgesuchte Publikumsklatschriege so in Rage war das sie nicht einmal mehr bemerkte das die Frage noch garnicht von Frau Merkel beantwortet wurde.

    Wie peinlich ist soetwas denn bitte?

    Bei Herrn Jauch kann man auch fragen: "Wer ist Millionär?", es kommt einem in den Sinn das Geld einfach auch die Sichtweise eines Menschen negativ beeinflussen kann. Ansonsten kann ich mir einen solchen Satz (Wortlaut in etwa wiedergegeben): "Ihr Vorgänger Gerhard Schröder setzte in seiner Amtszeit die Agenda 2010 durch, die richtig und notwendig war und verlor darüber seine Wahl [...]", nicht erklären.

    Aber Marc hat dies ja schon in seinem Kommentar erwähnt. Schade das die TAZ dazu keine Stellung genommen hat!

  • R
    reblek

    Schon traurig, dass die taz zu einer solchen Liebedienerei keinen eigenen Text zu verfassen weiß, sondern sich bei dpa bedient. Heißt so etwas nicht mehr "Hofberichterstattung".

    Und dann auch noch im Majetäts- bzw. Majestätin-Plural: "Kanzlerinnen-Talk bei Günther Jauch". Wie viele Kanzlerinnen gibt es und wie viele waren bei Jauch? Eine? Ach, und warum heißt es dann nicht "Kanzerlin-Talk"? Weil es auch "Kanzler-Talk" hieß(e)? Ja und? Bei einem Kanzler!

  • A
    atypixx

    Jauchs handzahme Art, sein z.T. penetrantes Nicht-Nachfragen, wären wohl noch einen anderen Artikel zur gleichen Thematik wert. Etwa als Merkel partout nicht darauf antworten wollte, wer denn die Kosten zu tragen hätte, wenn aus den Bürgschaften tatsächlich Zahlungen fließen müssen. Da fand ich Jauch sehr enttäuschend. Jauch ist ja selbst CDU-Mitglied. Aber muss man das so deutlich merke(l)n? :-(

  • J
    J.Birner

    Ihren Kommentar hier eingeben

    Der Artikel hat das Wesentliche nicht herausgearbeitet, nämlich daß Merkel die konkrete

    Frage,wie die Griechenland-Pleite bezahlt werden soll, nicht beantwortet hat, dass Merkel von Bürgschaften redet und die Hoffnung verbreitet, diese würde nicht zur Zahlung fällig.

    Allen Ernstes hat Merkel die Meinung vertreten, Griechenland könne die Schulden "irgendwann zurückzahlen". Jauch dazu: "Das können die aber nicht."

    Diese Realität und die Ratlosigkeit von Merkel kamen

    in der Sendung deutlich zum Ausdruck, im Artikel jedoch nicht.

    Jede/r weiß, daß die 350 Milliarden Euro Schulden von Griechenland nicht aufgebracht werden können und ein Schuldenschnitt unumgänglich ist.

    Meiner Meinung war erkennbar geworden, dass Merkel mit einem untauglichen Schiff und ohne die entscheidenden Grundkenntnisse auf ein Riff zu segelt

    und nach der Havarie wohl Worte wie „nicht vorausssehbar“ oder „alternativlos“

    von sich geben wird.

    J. Birner

  • S
    Samariter

    Sie ist also angeblich Christin, also wohl Evangelin. Dann ist das Beste wohl noch immer der eigene kapitalistische Erfolg und dass sie von der Finanzbranche nach diesem Coup in den Olymp gehoben werden würde, womit sich ihr eigener kapitalistischer Erfolg weit zum "Besten" mehren dürfte, steht ausser Frage.

     

    Warum frage ich mich nur so oft, ob Christsein und Christseinbehaupten nicht meist ein himmelweiter Unterscheid ist, wobei letzteres heute insbesondere in Politk und Wirtschaft weit dominiert?

     

    Dass die TAZ es inzwischen nötig hat, solch trashige Industrie-, Finanz- und CDU-PR zu verbreiten, wie diese Meldung, sagenhaft.

  • WB
    Wolfgang Bieber

    Energisch wie selten springt Angela Merkel für den Euro in die Bresche. Doch die deutsche Idee einer Stabilitätsunion wird keinen Erfolg haben. In der Euro-Krise geben die Franzosen den Takt vor – und die wollen vor allem Solidarität und politische Koordinierung:

    http://bit.ly/o7ssiI

  • M
    mark

    Diese Aussage von Günther Jauch während der Sendung sollte zu denken geben (Wortlaut in etwa wiedergegeben): "Ihr Vorgänger Gerhard Schröder setzte in seiner Amtszeit die Agenda 2010 durch, die richtig und notwendig war und verlor darüber seine Wahl [...]"

    Wie schön, dass der Moderator so offen seine neoliberale Gesinnung zeigt und einem (vermutlichen) Millionenpublikum Hartz IV und Co als alternativlos darstellt. Dieser Mann ist unhaltbar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

  • WW
    Wolfgang Weinmann

    Ich habe mir diese Erklärung von Frau Merkel bewußt erspart. Denn in meinen Augen ist dieses Euro-"Endsieg"-Verhalten geradezu ein Verbrechen gegenüber dem deutschen Steuerzahler. Getopt hätte das ganze noch, wenn Herr Steinbrück dazu zyklisch "Natürlich muß Deutschland zahlen" gerufen hätte. Übrigens dürfen sich Herr Steinbrück und Co nicht wundern, wenn die deutschen Milliarden des Euro-Rettungsschirmes sich pulverisieren und sich ein Anständiger dieser Republik genötigt sieht, ihnen eine Ohrfeige zu verpassen. Wenn sie schon rechtlich keinerlei Furcht haben müssen, so wäre das doch ein Symbol, über das sie sich nicht zu wundern bräuchten.

  • ER
    ernst rosse

    Die Sätze waren noch nicht einmal zu ende gesprochen da setzte der Beifall ein. Herr Jauch sah schon fast genervt aus.Waren im Publikum nur CDU Wähler? Sehr auffällig fand ich.Und anstrengend.Kanzlerin UND Klatscher.

  • H
    Hannes22

    Ja, ja, wer sich nicht an die Regeln hält, der muss notfalls gezwungen werden, da fragt ein Jauch nicht nach, wie das wohl geschehen sollte.

     

    Bleiben ja nur wenige "Instrumente" um ein Land zu Wohlverhalten zu zwingen, als Ultima Ratio ja wohl nur Panzer und Kanonen, oder welche Instrumente denn sonst?

  • S
    Silvia

    ach jo-mich will auch keiner haben:zu oll,zu hart,zu hässlich...deshalb werde ich mich auch eines Tages zur Direktwahl des Bundeskanzleramtes stellen,dann kann ich der Frau Merkel ganz kollegial in ihren Hintern treten,um die mal ein bisschen härter ran zu nehmen-wahrscheinlich gefällt der das dann auch noch-und die Situation wird dann mal schön vereinfacht,damit auch so'n Blödi wie ich ohne Bluthochdruck Deutschland verstehen kann-'ne?Abba den Günni mag ich sehr gerne,der tut immer so naiv und hintenrum kommt es genial witzig umme Ecke-super!!!