■ HUNDELEBEN: Kampfhund erschossen
Solingen (ap) — Die Polizei in Solingen hat am Montag einen Kampfhund erschossen, der zuvor zwei Menschen und einen anderen Hund angegriffen hatte. Der Bullterrier sei am Morgen über eine 43jährige Frau hergefallen, die ihren eigenen Hund ausführte, sagte ein Behördensprecher. Der Hund der Spaziergängerin wurde von dem Bullterrier schwer verletzt. Als der Kampfhund herbeigerufene Polizisten angreifen wollte, sei er erschossen worden. Einige Stunden zuvor hatte das Tier bereits einen 25 Jahre alten Spaziergänger angefallen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen