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Die Hamburger Staatsanwaltschaft prüft Vorwürfe des CDU-Gesundheitspoltikers Sieghard-Carsten Kampf, Beamte der Hamburger Gesundheitsbehörde hätten im Zusammenhang mit der Entlassung des Tropenmediziners Prof. Manfred Dietrich falsche eidesstattliche Erklärungen abgegeben. Das bestätigte gestern ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Kampf hatte am vergangenen Freitag von einer „Vernichtungskampagne“ gegen Dietrich gesprochen und Gesundheitssenatorin Helgrit Fischer-Menzel (SPD) dazu aufgefordert, den entlassenen Klinikchef des Tropeninstituts wieder einzusetzen und ihm ein angemessenes Schmerzensgeld zu zahlen.
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