Die Haasenburg GmbH gewann auf Grundlage eines Gesetzes, das ihretwegen geändert wurde. Brandenburgs Bildungsministerium sollte für Berufung kämpfen.
Der Heimfirma hätte 2013 nicht die Erlaubnis komplett entzogen werden dürfen, sagt das Verwaltungsgericht. Das Ministerium prüft nun das Urteil.
Ein junger Bewohner einer Hilfseinrichtung soll zwei Suizidversuche unternommen haben. Der Träger und die Sozialbehörde bestreiten das.
Zwei Erzieher, die in den Heimen der Haasenburg gearbeitet haben, erzählen. Das System beruhte auf der Brechung der Persönlichkeit.
Die Heime der Haasenburg GmbH wurden vor zehn Jahren wegen unzumutbarer Methoden geschlossen. Nun wird die Klage des Betreibers verhandelt.
Für mehr Bildungsgerechtigkeit wollen sich Hamburgs Grüne einsetzen, etwa durch eine neue Prüfkultur. Bislang überließen sie die Schulpolitik der SPD.
Die Gruppe „Frauen für Gewaltschutz“ zieht heute wieder vor die Staatskanzlei in Hannover. Seit ihrem Protest vor einem Jahr bewegte sich fast nichts.
Das Deutschland-Ticket beim Wort genommen: Ohne einen einzigen schnellen Zug zu besteigen, reist unsere Autorin von Hamburg an den Bodensee.
In Hamburg sammeln Eltern für eine Volksinitiative Unterschriften. Sie will das Lernen zu Hause und alternative Bildungsangebote ermöglichen.
Hamburgs Ombudsstelle „Oha!“ berät seit zwei Jahren Kinder, Jugendliche und Familien bei Konflikten mit dem Jugendamt. Sie hat viel zu tun.
Weil sie Tickets nicht mehr übers Schulbüro bekamen, seien Schüler schwarzgefahren, berichten Hamburger Schulleiter. Die Schulbehörde sucht eine Lösung.
Eine Studie bescheinigt Leitungskräften an Schulen in Hamburg und Rheinland-Pfalz hohe Arbeitsbelastung und eine überdurchschnittliche Burnout-Gefahr.
Geflüchtete warten in Hamburg im Schnitt zwei Monate auf ihr Geld. Ein Jugendamtskollege sorgt sich, weil Familien keine Babynahrung kaufen können.
Hamburgs Senat legt eine Kostenschätzung für die neue U5 vor und hofft, dass der Bund 75 Prozent trägt. Kritiker finden das Vorhaben so oder so zu teuer.
Das Deutschland-Ticket können nur Menschen kaufen, die ein Konto haben. Das kann gravierende Folgen haben, berichten Hamburger Sozialarbeiter*innen.
Hamburgs Jobcenter will Arbeitsgelegenheiten für Langzeitarbeitslose auf 800 kürzen. Die Träger sagen, es gebe genug Geld, um 1.200 Plätze zu retten.
Ehemalige Betroffene protestieren gegen ein geplantes geschlossenes Kinderheim in Hamburg. Auch einige Anwohner sind skeptisch.
Jahrgang 1964, seit 1992 Redakteurin der taz am Standort Hamburg für Bildung und Soziales. Schwerpunkte Schulpolitik, Jugendhilfe, Familienpolitik und Alltagsthemen.