piwik no script img

■ TelegrammKämpfe in Sierra Leone neu entbrannt

Freetown (AFP) – In der westafrikanischen Republik Sierra Leone sind gestern erneut schwere Kämpfe zwischen den Putschisten und den Milizen des entmachteten Präsidenten Kabbah ausgebrochen. Nach Informationenen aus Militärkreisen konzentrierten sich die Gefechte auf die Stadt Kenema, 240 Kilometer östlich von Freetown. Vor allem unter den Zivilisten gebe es Opfer, doch könne über deren Zahl noch nichts Genaues gesagt werden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen