piwik no script img

KONZERTReduzierter Kammerpop

Chantal Acda wurde in Holland geboren, ist aber Belgierin Foto: Terry Magson

Intime, spartanisch instrumentierte Balladen – das ist die Musik, der sich Chantal Acda verschrieben hat. Mit einigem Erfolg. So wurden all ihre drei seit 2006 veröffentlichten Alben von der Kritik gefeiert. Dabei geholfen, ihren eigenen Stil zu entwickeln, hat Acda, dass sie unterwegs seelenverwandte Musiker getroffen hat. So arbeitete sie bei ihrem ersten Soloalbum „Let Your Hands Be My Guide“ mit dem Pianisten Nils Frahm zusammen, der als wichtiger Vertreter der neoklassischen Szene Berlins gilt. Jetzt ist Chantal Acda mit ihrem neuen Album „The Sparkle In Our Flaws“ auf Tour und wird dabei sowohl von Marimba-Klängen wie den tiefen Tönen eines Euphoniums begleitet. Dazu wird der Berliner Gitarrist Martyn Heyne mit seinen wundervoll zeitlosen Akkordfolgen zu hören sein.

Chantal Acda & Martyn Heyne: Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, 3. 4., 20 Uhr, 15 €

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen