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KONZERTTheGöttfather

Eher zufällig nahm Göttsching vor 35 Jahren das bahnbrechende Album E2-E4 auf Foto: MG.ART

Manuel Göttsching gehört zu den weltweit bekanntesten Pionieren der elektronischen Musik der Berliner Schule – der Guardian nannte ihn gar „The Göttfather“. Der Multiinstrumentalist Göttsching gründete Krautrock-Bands wie Ash Ra Tempel, war später vor allem solo unterwegs und nahm 1981 in einem einzigen Take das Album „E2-E4“ auf, das zur Blaupause des aufkeimenden Techno wurde. Im Roten Salon wird in einer multimedialen Lesung die von Christian Wheeldon verfasste Biografie „Deep Distance – The Musical Life of Manuel Göttsching“ vorgestellt.

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Lesung „Deep Distance“: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 21. 12., 21 Uhr, 15 €

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