Dass bei der Gruppe 47 auch Autorinnen vorlasen, ist fast vergessen. Nicole Seifert erzählt von ihnen und analysiert den damaligen Literaturmachismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Dokumentation „The Teaches of Peaches“ zeichnet den Weg der kanadischen Musikerin Peaches nach. Willkommen beim Kostümspektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein spannender Einblick ins subkulturelle China: Zwischen Bierdosen und Joints philosophieren die Film-Protagonisten über Musik und Maoismus.
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Quelle: taz
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Wie spricht man im zweiten Jahr über den Krieg in der Ukraine? Der Film „Redaktsiya“ und die Doku „Intercepted“ wählen verschiedene Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Der PEN Berlin solidarisiert sich mit Israel und kritisiert illiberale Tendenzen im Kulturbetrieb. Streit vermied man auf dem Kongress tunlichst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im PEN Berlin mehren sich die Austritte. Ehemalige Mitglieder kritisieren die fehlende Positionierung des Schriftstellerverbands zu Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als Jugendtheater aus. „Land aller Kinder“ basiert auf einem Roman von Irmgard Keun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Israel wird die Wut auf die Netanjahu-Regierung nur noch vom Entsetzen über die fehlende Anteilnahme der Welt übertroffen. Reise in ein terrorgeplagtes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Geoffroy de Lagasnerie beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit der Freundschaft. Paare und Familien dagegen seien reaktionär.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die BDS-Vorwürfe gegen Adania Shibli seien haltlos, meint das deutsche Feuilleton. Doch die Autorin sprach sich mehrfach für einen Boykott Israels aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Missy Magazine“-Mitgründerin Stefanie Lohaus geleitet kurzweilig durch die Geschichte des Feminismus in Deutschland – und wagt einen Ausblick.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gehälter im Kulturbetrieb sind mit die schlechtesten. Eine neue Studie des Deutschen Kulturrats weist zudem auf einen Gender-Pay-Gap hin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Marina Davydovas „Museum of Uncounted Voices“ streiten sich am Berliner HAU ehemalige Sowjetstaaten über den Verlauf der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutschen Kulturinstitute transformieren sich. Neun Büros schließen, die Arbeit in Osteuropa und im Südpazifik wird ausgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew las in Berlin aus seinem kommenden Roman. In „Der Große Gopnik“ geht es um den Aufstieg Putins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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