Die Gehälter im Kulturbetrieb sind mit die schlechtesten. Eine neue Studie des Deutschen Kulturrats weist zudem auf einen Gender-Pay-Gap hin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Marina Davydovas „Museum of Uncounted Voices“ streiten sich am Berliner HAU ehemalige Sowjetstaaten über den Verlauf der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutschen Kulturinstitute transformieren sich. Neun Büros schließen, die Arbeit in Osteuropa und im Südpazifik wird ausgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew las in Berlin aus seinem kommenden Roman. In „Der Große Gopnik“ geht es um den Aufstieg Putins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wanderausstellung „Russian War Crimes“ gibt Einblick in ein kriegsgebeuteltes Land. Zu sehen ist sie derzeit in der Berliner Humboldt-Universität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der taiwanische Dramaturg Yi-Wei Keng warnt vor der Bedrohung durch Peking. Damit der Inselstaat nicht gespalten werde, sei die Kultur nun umso wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die richtigen Worte zu finden fällt oft schwer, bei Krisen scheint es unmöglich. Autoren aus Georgien, Ukraine und Estland diskutierten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die großen Hollywoodfirmen boykottieren Russland – aber nicht alle. Und auch deutsche Filmproduktionen laufen trotz Krieg weiter in russischen Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Frachter „Fremantle Highway“ geriet wohl die Batterie eines der 500 Elektroautos an Bord in Brand. Die Kulturgeschichte brennender Schiffe ist älter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo nur der Heiland nackt sein darf: In der Nürnberger Egidienkirche schließt Rosa von Praunheims Ausstellung nach Empörung und Kritik wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wasser wird weltweit knapper. Was das für den Menschen bedeutet, thematisierte das Berliner „Breathing Rivers Festival“ in Performances und Talks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stadtmuseum Berlin stellt in „Motherland“ junge ukrainische Künstler:innen aus. In ihren Arbeiten tasten sie das Konstrukt Heimat ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsaktivistin und frühere PEN-Präsidentin Tienchi Martin-Liao erlebte die Diktatur in Taiwan. Sie spricht über China als Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Konzerte, Bücher, Museum: 18-Jährigen steht ab Mittwoch ein Freibetrag von 200 Euro für Kultur zur Verfügung, verwaltet über eine App.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Outpost – Der Aufbruch“ beschreibt Dmitry Glukhovsky ein dystopisches Russland. Er hat schon vor dem Krieg begonnen zu schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine erste umfassende Ausstellung zur ukrainischen Kunst von der Moderne bis heute. Zu sehen im Albertinum Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Grundlagentext für die „Trans Theory“: Elizabeth Duval räumt in „Nach Trans“ mit der Illusion der Wahlfreiheit des eigenen Geschlechts auf.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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