Sie nehmen Rückschläge gelassen hin und sich selbst nicht ganz so ernst: Warum der Siegeszug von „goofy“ eine gute Nachricht ist.
NPC wurde als Jugendwort des Jahres vorgeschlagen. Es macht Menschen zu Nebencharakteren. Was lässt sich daraus für die Gesellschaft ableiten?
Seit Jahren wird diskutiert, ob Jugendliche das Jugendwort des Jahres überhaupt kennen oder nutzen. Die Frage dürfte sich bei „Smash“ nicht stellen.
Nach der Abstimmung unter rund 1,2 Millionen Jugendlichen wurde „cringe“ zum Jugendwort des Jahres gewählt. Der Begriff steht für Fremdscham.
Es wird in Zukunft kein „Jugendwort des Jahres“ mehr geben. Das war zwar ohnehin überflüssig, dennoch ist sein Ende bedauerlich.
Eine Frage der Ehre: Zum elften Mal wurde der kreativste und höchstfrequentierte Begriff aus der Jugendsprache gewählt.
Der Quatsch-Ausdruck „I bims“ ist zum Jugendwort des Jahres gekürt worden. „Die sagen das wirklich“, hieß es aus der Jury.
In einer Onlineabstimmung zum „Jugendwort des Jahres“ lagen „isso“ und „Vollpfostenantenne“ vorne. Bei der Kür des Gewinners spielt das jedoch keine Rolle.
Die Abstimmung läuft: Der Langenscheidt-Verlag sucht wieder das Jugendwort des Jahres. Ganz vorne dabei: „Tintling“. Was soll das?
Eine Jury hat das Jugendwort des Jahres gekürt: „Smombie“, ein Mix aus Smartphone und Zombie. Die Bedeutung ist klar – aber kaum jemand kennt den Begriff.