Aufnahme für junge Flüchtlinge seit Monaten überbelegt. Hilferuf der Beschäftigten: Den Kindern gehe es schlecht. Behörde dementiert Polizeieinsätze.
Jugendliche in Heimen oder Pflegefamilien müssen bisher einen Teil ihres Einkommens abgeben. Die Ampel will diese Regelung jetzt kippen.
Der Senat antwortet seinen eigenen Abgeordneten lückenhaft. Obwohl die Bremer Polizei 2014 Betroffene vernahm, fällt deren Schilderung unter den Tisch.
Während Corona gab es deutlich mehr Kindeswohlgefährdungen. Lidija Baumann vom Kinderschutz-Zentrum Kiel über Gewaltspiralen und Medienkonsum.
Eine Studie kritisiert die Praxis der Gerichte und Jugendämter. Ideologische Doktrin führe dazu, dass Kinder ihren Müttern weggenommen werden.
Ein Suchaufruf nach Pflegeeltern für 50 Waisenkindern aus der Ukraine entpuppt sich als Missverständnis. Aber die Resonanz darauf war enorm.
Der Hamburger Senat will ein Heim für 9- bis 13-Jährige bauen, das teilweise geschlossen sein soll. Fachleute halten das für eine schlechte Idee.
Ehemalige Haasenburg-Bewohner kämpfen um Anerkennung. Eine Fachtagung solidarisiert sich. Opferentschädigung auch bei „institutioneller Gewalt“?
Die Skandalheime der Haasenburg GmbH sind seit 2013 geschlossen. Doch die ehemaligen Bewohner:innen ringen immer noch um eine Entschädigung.
Ehemalige Bewohner der Haasenburg-Heime fordern Entschädigung. Doch die Brandenburger Bildungsministerin ignoriert das.
Das Werkhaus im Münzviertel bietet seit 2013 Essen, Kunst und eine Tagesstruktur für junge Obdachlose. Nun will die Behörde die Finanzierung stoppen.
Die Friesenhof-Leiterin klagte erfolgreich gegen die Schließung ihrer Mädchenheime im Jahr 2015. Nun fordert ihr Anwalt eine Entschädigung.
Hamburg plant ein teilweise geschlossenes Heim, das Jugendhilfe und -psychiatrie gemeinsam betreiben. Die Psychiaterin Charlotte Köttgen warnt davor.
Zwei ehemalige Jugendliche beklagen rabiaten Umgang. Die Betreuer riefen zu häufig die Security. Forschungsbericht regt Neukonzeption an.
Fachleute kritisieren Hamburgs Pläne für ein neues Heim für Kinder, die zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe pendeln. Besser wäre Hilfe im Sozialraum.
Mitarbeiter aus Hamburger Jugendhilfeeinrichtungen beklagen „desaströse Zustände“. Unter anderem würden wieder mehr private Wachleute eingesetzt.
Hamburgs SPD hat Kinder in Brandenburger Heime abgeschoben und weggeschaut, als sie dort gequält wurden. Dafür muss sie endlich um Verzeihung bitten.
Ein junger Hamburger, der als Kind in der Haasenburg war, beging Suizid. Mütter fordern Gespräche mit der Stadt über Entschädigung und Entschuldigung.
Die Diakonie kümmert sich um Kinder sozial benachteiligter Familien. Der letzte Lockdown zeigte, dass nicht nur schulische Inhalte fehlen.
Tobias Lucht, Leiter des Kinderprojekts Arche in Hamburg-Jenfeld, sorgt sich um soziale Brennpunkte bei einer zweiten Schulschließung.