Der Bremer Verein „Trauerland“ bietet 184 trauernden jungen Menschen Raum für ihre Gefühle. Nun weitet der Verein sein Bildungsangebot aus.
Der Jugendarbeit in Neukölln drohten durch coronabedingte Einsparungen massive Kürzungen. Die wurden abgewendet – aber die Bedrohung bleibt.
Es bräuchte mehr Geld und Stunden vom Jugendamt, um Kinderschutzfälle und Eltern in der Krise gut zu begleiten, sagen Familienhelfer im Interview.
Eine Mehrheit in Pinnebergs Stadtrat verbietet politische Veranstaltungen in städtischen Jugendhäusern. SPD und Grüne prüfen rechtliche Schritte.
Seit ihrer Gründung leidet die Kinder- und Jugendfarm unter finanziellen Problemen. Jetzt wurden zusätzlich öffentliche Gelder gekürzt.
Wie nach jedem Wahljahr steht Bremen aktuell ohne Haushalt da – freie Träger leiden darunter. Andere Bundesländer hätten für das Problem Lösungen.
Das Bezirksamt reicht Räumungsklage gegen das autonome Jugendzentrum Potse ein. Der Stadtrat hofft aber weiterhin auf eine Lösung.
Antisemitismus zu kritisieren ist in der Jugendarbeit besonders wichtig. In der Neuköllner Schilleria bilden sich junge Frauen zu Expertinnen aus. Veranstaltung am Dienstag.
Jugendprojekte laufen immer wieder gegen bürokratische Wände. Da ist es nicht verwunderlich, dass es immer mehr Neonazis auf dem Land gibt.
Mit einem Projekt kämpft er in Sachsen gegen rechts. Behörden kritisieren Tobias Burdukats politische Haltung – und verweigern mehr Geld.
Ausgerechnet im ärmsten Bremer Stadtteil sind die Fördermittel für die offene Jugendarbeit knapp. Nun müssen zwei Einrichtungen schließen.
Immer mehr Kinder und Jugendliche in Berlin, doch an der Jugendarbeit wird brutal gespart. Ein bundesweit einmaliges Gesetz soll das ändern.
Der Kinderbauernhof Pinke Panke wehrt sich gegen drastische Mittelkürzungen des Bezirks. Eine umstrittene Änderung im Haushaltsgesetz könnte nun helfen.
Ein Jugendzentrum feiert, da wird es laut. Mehr Krawall gibt es natürlich, wenn die Polizei vorbeikommt. Und die lässt sich nicht lange bitten.
Nach Lärmbeschwerden beendet die Polizei das Potse-Drugstore-Festival. VertreterInnen der Jugendzentren sprechen von „massiver Gewalt“.
Tobias Burdukat kritisiert den Hashtag #wirsindmehr. Wer in linken Projekten im ländlichen Raum unterwegs ist, wisse: So ganz stimmt das nicht.
Ein starkes Bild, ein griffiger Slogan – und fertig ist das Wahlplakat? So läuft das nicht. Was alles dahinter steckt, lernen Jugendliche in Workshops.
Beim Projekt „Euro Viking“ gehen Jugendliche mit dem Drachenschiff auf eine Tour durch Europa – für viele ist es die einzige Möglichkeit, mal rauszukommen.
Die Weddinger Kinderfarm soll geräumt werden. „Farmer“ des Kinder- und Jugendprojekts wehren sich und drohen mit Besetzung des Geländes.
Die Dauercamper um Konrad Kunick sollen mal wieder den Platz räumen. Der Grund: 30.000 Euro Pachtschulden. Doch auch die Jugendverbände wehren sich.
Zwei Minipigs haben auf der Weddinger Kinderfarm ein neues Zuhause gefunden. Ihre Besitzerin macht sich trotzdem Sorgen.
Seit drei Wochen ist das „Freizi“ Buntentor in der Neustadt besetzt. Seitdem versorgen die Jugendlichen sich selbst – und schaffen das ganz hervorragend.
Bündnis "30 Prozent mehr Zukunft" fordert zwei Millionen Euro Nachschlag für offene Jugendarbeit: "Freizi"-Besetzung unterstreicht Handlungsbedarf.
In Brandenburg sollen die Haasenburg-Heime schließen. Die Hamburger SPD will nun ein eigenes geschlossenes Heim für bis zu 15 Kinder.
Ein Jugendclub nach dem anderen muss in Neubrandenburg schließen. Denn der neue Kreis hat kein Geld und Jugendarbeit in der Kleinstadt ist teuer.