Im Hamburger „kohero“-Magazin erzählen Menschen mit Fluchterfahrung aus ihrem Alltag. Ein gelungenes Projekt, das als Vorbild dienen kann.
Die Bremer Shakespeare Company zeigt mit „99 Schritte zum Meer“ ein Mehrgenerationenstück. Sogar die Dinausaurier leben darin noch.
Beim Festival „Theaterformen“ in Hannover geht es um Klimagerechtigkeit und Barrierefreiheit. Und darum, was beides miteinander zu tun hat.
Die „Aktion Kinderparadies“ organisiert Ehrenamtliche, die Kinder auf Hamburger Spielplätzen betreuen. Nun ist die Förderung des Senats ausgelaufen.
Bildungsurlaub kann gerade zwar nicht immer wie gewohnt stattfinden, scheint aber wichtiger denn je. In 14 der 16 Länder haben Arbeitnehmende Anspruch auf diese Zeit
Eigentlich hätte Klara Schoells erste Soloausstellung „Vom Warten“ nun eröffnen sollen. Wegen Corona muss sie noch warten. Carlotta von Haebler hat noch bis Juni Zeit. Ein Besuch im Atelier der beiden Künstlerinnen im Hamburger Oberhafen
Nena hat sich bei Corona-Demonstrant:innen und dem Verschwörungsideologen Xavier Naidoo bedankt. Überraschend kommt ihr Eso-Turn nicht.
In „Das nackte Leben“ verarbeitet Serfiraz Vural spezifisch weibliche und spezifisch kurdische Lebenserfahrung zu einer Erzählung des Widerstands.
Hamburgs Kleiderkammern quellen über, zugleich steigt die Zahl der Bedürftigen. Aber die Kleiderkammern können pandemiebedingt nicht öffnen.
Internationale Studierende haben es in der Pandemie besonders schwer: Nicht nur Einnahmen brechen ihnen weg, sondern auch Sozialkontakte.
Nur in Berlin ist der Internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag. Nachdem sich 2018 die nördlichen Bundesländer stattdessen für den Reformationstag entschieden hatten, steht die politische Debatte fast still
Die Bremer Grünen plädieren für strengere Vorschriften zur Haustierhaltung. Dazu würde ein verpflichtender Sachkundenachweis gehören.
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
Viele Obdachlose meiden Notunterkünfte. Doch die Stadt Hamburg will sie nicht in Hotels unterbringen. Dabei zeigen private Initiativen, dass das geht.