Sivan Ben Yishais Drama „Like Lovers do“ wird in München uraufgeführt. Es ist eine neonfarbene Hölle aus Gewaltfantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Verhältnis des Menschen zum technischen Diener bleibt ambivalent. Eine KI-Ausstellung in der Münchner Pinakothek der Moderne erörtert das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sinnlich kann eine Video-Lesung zu den psychischen Folgen der Pandemie sein? Carolin Emcke macht es mit ihrem Corona-Tagebuch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Habibi-Kiosk ist ein Projekt der Münchner Kammerspiele, um Menschen ins Gespräch zu bringen. Die Idee entstand in der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein dreitägiges digitales Symposium des Museums Brandhorst erklärt unter anderem der Zusammenhang von Rassismus und Technologie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Münchner Lenbachhaus zeigt emanzipatorische Kunst. Sie reicht von den 1950er Jahren bis zur Post-Porn-Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In München erhält das Volkstheater einen Neubau. Das ist selten geworden. Belebt wird damit das Viertel am Schlachthof. Ein Baustellenbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau in der Münchner Pinakothek der Moderne zeichnet die Geschichte des Computers in der Architektur nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bayerische Staatsoper startet die Spielzeit mit Marina Abramović’ monumentaler Performance „7 Deaths of Maria Callas“. Alles verschmilzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vorentscheid für den Bau einer zweiten Synagoge in der Münchner Innenstadt fiel positiv aus. Den Entwurf dazu lieferte Daniel Libeskind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Designer Thierry Mugler prägte den Look, der Frauen breite Schultern gab. Roger Diederen von der Kunsthalle München freut sich auf die Schau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Performance-Künstlerin Marina Abramović wird von Rechtsradikalen als Satanistin diffamiert und bedroht. Nun wehrt sie sich öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeigen, was ist: Dokumentarische Porträt-Kunst in der Pinakothek der Moderne setzt einen Kontrapunkt zur Selfie-Kultur auf Instagram.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haltung, Anmut, Eleganz: Stilistisch war Audrey Hepburn (1929–1993) Botin einer neuen Zeit, trotz ihrer Rollen als gelehrige Kindfrau. Das würdigt eine Ausstellung in ihrer Geburtsstadt Brüssel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie eine Gesellschaft mit der Darstellung weiblicher Lust umgeht, sagt viel über ihren Zustand aus. Das zeigen derzeit unter anderem Fotos von Araki bei C/O Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung im Max-Liebermann-Haus zeigt, wie der deutsche Architekt Hans Scharoun seinen kanadisch-amerikanischen Kollegen Frank Gehry beeinflusste – und wie beide auf die Berliner Stadtentwicklung einwirkten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Gropius Bau in Berlin zeigt von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamierte Werke aus dem spektakulären „Schwabinger Kunstfund“ von Hildebrand Gurlitt. Der Spagat zwischen Geschichts- und Kunstvermittlung gelingt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heidi Specker ist eine der ersten Fotografinnen, die Digitalfotografie als Kunstmedium ernst genommen haben. Das Kunstmuseum Bonn zeigt jetzt eine Überblicksschau mit 70 Werken
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach 30 Jahren zeigt die Frankfurter Schirn wieder eine Einzelschau von Jean-Michel Basquiat: Rund 100 Werke bringen die Postmoderne auf den Punkt – copy, paste, create
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Bundeskunsthalle Bonn zeigt erstmals Stücke aus dem „Schwabinger Kunstfund“.Der Schau geht es um politische Rechtfertigung. Kunst kommt auch vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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