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JiP nur Alibi-Veranstaltung?

Bremen (taz) – Die Bremer GesamtschülerInnenvertretung findet, dass „Jugend im Parlament“ (JiP) nur eine „Alibi-Veranstaltung“ ist. „In Wirklichkeit ist die Politik des Bremer Senats jugendfeindlich“, heißt es in einer Pressemitteilung. Noch bis morgen tagen 100 Jugendliche in der Bremischen Bürgerschaft. Bereits vor zwei Jahren habe sich gezeigt, dass sich die BerufspolitikerInnen nur mäßig für die „Spielereien“ von Jugend im Parlament interessieren. Nur eine der 14 Resolutionen sei umgesetzt worden.

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