Die Doku weitet den Blick der TV-Reihe auf das Europa der Millennials. Die Macher begleiten 60 junge Menschen 24 Stunden lang.
Im Herbst will Apple einen eigenen Streamingdienst starten. Damit wird der Kampf um die Marktführerschaft auf ein neues Level gehoben.
In der Mockumentary „Andere Eltern“ treffen bei einer Kita-Gründung in Köln-Nippes unterschiedliche Existenzphilosophien aufeinander.
Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad sind maßgeblich an der neuen deutschen Serienwelle beteiligt. Doch im Rampenlicht stehen sie selten.
Der österreichische Regisseur David Schalko verlegt die Handlung von „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ nach Wien: Das hat politische Folgen.
Da in Deutschland fast wöchentlich eine neue Serie startet, bilden immer mehr Hochschulen AutorInnen aus. Doch was, wenn die Serienblase platzt?
Seit Netflix auch in Deutschland sendet, stehen deutsche Programmanbieter unter Druck. Mal kooperieren sie, mal reagieren sie gereizt.
„Klicknapped“ vereint die Genres Thriller und Horror und spielt in der Youtube-Welt. Damit zeigt funk den großen Sendern, wie Serienmachen geht.
Mit einer TV-Serie soll die Erfolgsgeschichte von „Das Boot“ fortgeschrieben werden. Der Respekt vor Wolfgang Petersens Verfilmung ist groß.
Vor 25 Jahren experimentierte „RTL Samstag Nacht“ mit neuen Formaten. Längst eingestellt, prägt die Sendung bis heute das Unterhaltungsfernsehen.
In der düsteren Miniserie mit Iris Berben stellt das ZDF eine ungewohnte weibliche Hauptfigur ins Zentrum. Dass es sowas gibt, ist auch #MeToo zu verdanken.
Auch die zweite Staffel „4 Blocks“ über einen Neuköllner Gangsterclan bleibt spannend. Nur für interessante Frauenfiguren ist zu wenig Raum.
Die TV-Serie „Babylon Berlin“ wird von Kritikern gefeiert: Deutschland kann jetzt auch gute Serien machen. Sogar der „Tatort“ wird dafür geräumt.
Die Serie „Arthurs Gesetz“ widersetzt sich den deutschen TV-Konventionen. Mit düsterem Humor zelebriert sie die Hässlichkeit ihrer Figuren.
„Die Brücke“ hat das Prinzip der länderübergreifenden Serie berühmt gemacht. Jetzt zeigt Arte „Elven“ aus dem norwegisch-finnisch-russischen Grenzgebiet.
Das ZDF porträtiert ein Örtchen in Mecklenburg-Vorpommern. Dass es dort ungewöhnlich viele Rechtswähler gibt, bleibt unerwähnt.
Viele US-Comedyserien bieten mittlerweile interessantere Geschichten und vielfältigere Figuren als gefeierte Dramaserien. Deutschen Serien gelingt das noch nicht
Deutsche DrehbuchautorInnen fordern eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Die ProduzentInnen geben sich diskussionsbereit.
Eine Studie soll Redaktionen Maßnahmen zum Umgang mit Hasskommentaren aufzeigen. Doch die Umsetzung verlangt einen deutlichen Mehraufwand.