Mit dem Doku-Stück „Über den Zaun“ widmet sich das Theaterensemble „Das Letzte Kleinod“ der massiven Fluchtbewegung von Deutschland über Prag nach Deutschland: Die diplomatische Vertretung der Bonner Republik in der Hauptstadt der Tschechoslowakei war Hauptbühne dieses Dramas, das Historie geworden ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
1994 erschoss ein Polizist in Hannover den Kurden Halim Dener und blieb unbehelligt. Jetzt kommt der Fall auf die Bühne des dortigen Schauspielhauses.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verloren in den Wirren der Welt: Anja Behrens’Inszenierung von „Das letzte Feuer“ am Staatstheater Hannover verhebt sich mitunter an ihrer Bildsprache. Dem Ensemble aber gelingt es, Zärtlichkeit und Hoffnung aufzuzeigen, wo sie keiner vermutet hätte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Musikmesse „Jazzahead“ ist ein Marktplatz für Musiker, Labels, Journalisten und Instrumentenmacher. Das Publikum wird immer jünger.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit ihrem düsteren Stück „Die Mitwisser“ gelingt es der Dramatikerin Enis Maci im Deutschen Theater in Göttingen, die Anti-Welt des Chatrooms auf die Bühne zu holen – als Ort der Radikalisierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf die Stelle, an der die Giftmörderin Gesche Gottfried hingerichtet wurde, wird in Bremen gespuckt. Gegen diese Tradition regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt „Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Düstere Prophezeiungen, Anklagen und Vorwürfe: Falk Richters Theater-Tribunal „Welcome to Paradise Lost“ kanzelt in Oldenburg das Publikum ab und predigt plakative Lösungen. Begeisterung für Wandel kommt so nicht auf
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Ressort: Kultur
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei norddeutsche Maler, einer NS-verstrickt und darüber später ziemlich unaufrichtig, einer ideologisch einwandfrei: Die Kunsthalle Emden stellt Emil Nolde und Christian Rohlfs nebeneinander
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Ressort: Kultur
Was passiert, wenn die Vorstellung vom Häuschen im Grünen das Leben beherrscht? Ferdinand Schmalz spielt das in seinem Stück „Der Tempelherr“ durch.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Im Stück „K(no)w Black Heroes“ von Mable Preach zeigen zwei Schwarze Frauen ihr Ringen um Identität und kulturelle Heimat.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ivana Sokola schickt am Deutschen Theater Vergewaltigungsopfer auf die „Pirsch“. Das artifizielle Rachedrama der Hamburger Autorin gelingt gut.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
Schwerin bringt das Verhältnis von DDR und BRD zum Swingen: Als Musical funktioniert Christa Wolfs „Der geteilte Himmel“ dank Wolfgang Böhmers schlauer Komposition
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Ressort: Kultur
Liberalismus, Nihilismus, Anarchismus, Konservativismus, Sozialismus: Jette Steckel inszeniert „Die Besessenen“ am Thalia Theater Hamburg.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein kleines bisschen politische Empörung: Daniele Szeredys Theaterstück „Der Weg der Arbeitenden Klasse ins Paradies“ in Braunschweig bleibt lehrstückhaft plakativ. Revolutionieren wollen darin alle nur die eigenen Arbeitsbedingungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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