Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.
Die deutsche Autorin Jenny Erpenbeck hat den International Booker Prize gewonnen. Ihren Roman „Kairos“ hat die taz 2021 rezensiert.
Von 20 auf sechs: Die Anwärter auf den Deutschen Buchpreis sind nun bekannt. Darunter befinden sich Jenny Erpenbeck, Ulrich Peltzer und Rolf Lappert.
In „Gehen, ging, gegangen“ will ein deutscher Rentner mehr über Flüchtlinge wissen. Nach und nach wird er vom Beobachter zum Unterstützer.
Neuer Erfahrunshorizont: Jenny Erpenbeck begleitet in „Aller Tage Abend“ eine Frau durch fünf mögliche Todesschicksale. Aber nicht in epischer Prosa.