In „The Days“ wird die nächste Reaktorkatastrophe fiktional rekonstruiert. Diesmal: die Tage nach dem Unfall von Fukushima.
Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten. "Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor.
Der japanische Animationsfilm „The Deer King“ basiert auf dem gleichnamigen Fantasyroman. Er erzählt episch von einer mysteriösen Seuche.
Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welten. Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen.
In Zusammenarbeit mit dem Japanischen Kulturinstitut Köln präsentiert das Kino Arsenal die Retrospektive „Kinuyo Tanaka, Regisseurin“.
Seit 20 Jahren gehört „Ju-on: The Grudge“ zum Gruselkanon. Dessen weibliche, langhaarige Geister haben in Japan eine lange Kulturgeschichte.
Für James Bennings Beschreibung Amerikas braucht man viel Geduld. Ebenso für „Drive My Car“ von Ryûsuke Hamaguchi und den Harry Potter Marathon.
Das Filmfestival „We Are One“ zeigt bis 7. Juni auf Youtube ein Programm aus überraschenden Filmen mit ungewöhnlichen Geschichten.
Warum ist der Profikiller einer der langlebigsten Helden der Filmgeschichte? Wer das wissen will, erfährt es in Sabus „Mr. Long“.
In „Creepy“ von Kioshi Kurosawa, einem Meister des Blicks in den Abgrund, nistet das Fremde längst im eigenen Haus (Berlinale Special Gala).
„The Aesthetics of Shadow“: Über Beleuchtung in japanischen, amerikanischen und europäischen Filmen aus den ersten Jahrzehnten des Kinos.
Arte zeigt den Film „Prinzessin Mononoke“ des japanischen Künstlers Hayao Miyazaki. Der Zeichner von Heidi macht längst nicht mehr nur Kinderfilme.
Der Kung Fu-Kämpfer, Schauspieler und Regisseur Lau Kar-leung ist in Hong Kong gestorben. Niemand hat Kung Fu so elegant inszeniert wie er.