piwik no script img

Japanischer Film über BestatterAufbahren und Tee trinken

Der Cellist Daigo verliert den Orchesterjob und heuert beim Bestatter an: „Nokan – Die Kunst des Ausklangs“ erzählt von der Zeremonie des Abschiednehmens.

Immer schön entspannt bleiben: Daigo (li) im Ofuro. Bild: kool film

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

1 Kommentar

 / 
  • C
    CaliCa

    Ich frage mich,wieso für den deutschen Filmstart der Titel "Noukan" gewählt wurde. In Japan heißt der Film "Okuribito" (Die Person, die verabschiedet; den Abschied begleitet) und im Englischen "Departures". "Noukan" (der Prozess der Einsargung), nimmt dem Titel das künstlerische,denke ich.