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Jacko will 20 Millionen Pfund

London (AFP/taz) – Michael Jackson fordert von der britischen Versicherungsgesellschaft Lloyd's 20 Millionen Pfund als Ausgleich für Verluste, die ihm durch die im vergangenen Jahr abgesagten Konzerte seiner Welttournee entstanden waren. Jackson hatte die „Dangerous“-Tournee im vergangenen November abgebrochen, nachdem er des sexuellen Mißbrauchs eines 13jährigen Jungen beschuldigt worden war. Insgesamt muß Lloyd's mit Forderungen in Höhe von 40 Millionen Pfund rechnen, da auch Veranstalter der Tournee Ansprüche aus der Versicherung angemeldet haben.

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