JAHRESWECHSEL: Partys und Dramen zu Silvester

BERLIN | Mit fröhlichen Feiern und farbenfrohem Feuerwerk haben Milliarden Menschen weltweit das neue Jahr begrüßt. Das Jahr begann mit öffentlichen Partys – und mit Dramen, wenn durch Feuerwerk und Brände Verletzungen entstanden oder gar Menschen starben. In Städten wie Sydney, Berlin, London, Dubai und New York feierten Millionen Menschen den Jahreswechsel unter freiem Himmel.

In Deutschland blieb es laut Polizei und Feuerwehr meist friedlich. Tausendfach rückten aber Rettungskräfte aus, um Feuer zu löschen und Verletzte zu versorgen. In Baden-Württemberg, Frankreich, Tschechien und auf den Philippinen starben Menschen. Ein 31-Jähriger kam beim Abbrennen von Feuerwerk in Ammerbuch bei Tübingen ums Leben. In Heidelberg stürzte ein 28-Jähriger auf der Suche nach der besten Sicht aufs Feuerwerk durch ein Hallendach und starb. Gewalt und Feuerwerk forderten zwei Todesopfer in Frankreich. In Prag fiel ein Mann aus dem dritten Stock eines Hauses und starb. Auf den Philippinen tötete eine Bombe sieben Menschen, die Hintergründe blieben zunächst unklar. (dpa)