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■ ItalienIWF mischt sich ein

Mailand (dpa) – 1.000 Lira kosteten gestern noch 96 Pfennige, italienische Aktien werden zu Schleuderpreisen angeboten. Schuld sind die Korruptionsvorwürfe gegen Regierungschef Silvio Berlusconi und ein Brief des Internationalen Währungsfonds, der einen Nachtragshaushalt mit Steuererhöhungen fordert, um die höheren Zinskosten der Staatsschulden aufzufangen.

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