■ Schweden: Irakische Kurden
Stockholm (AP) – Nach einwöchiger Irrfahrt auf der Ostsee sind am Mittwoch 391 mutmaßlich kurdische Flüchtlinge aus dem Irak mit einem Schiff in Schweden eingetroffen. Wie die Polizei der Insel Gotland, mitteilte, wurde die vierköpfige Besatzung des knapp 40 Meter langen lettischen Fischkutters, der am 13. Januar von Riga gestartet war, wegen des Verdachts auf Menschenschmuggel festgenommen.
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