Kyong Park gestaltet für Südkorea den Pavillon auf der Architekturbiennale. Er zeigt, wie wir leben, wenn die Weltbevölkerung ihren Höhepunkt erreicht.
Wir sollten aufhören uns vorzugaukeln, dass wir in Zeiten des Fortschritts leben und uns eher den Problemen der Klimakrise widmen, sagt Philipp Staab.
Georg Stefan Troller wird am 10. Dezember 101. Ein Gespräch mit dem legendären Journalisten und Publizisten bei Kaffee und Kuchen.
Als Jugoslawien zerfiel, war Norbert Mappes-Niediek dort Korrespondent. In seinem neuen Buch sortiert er Dynamiken, Kalkulationen und Fehlschlüsse.
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk lebt in Österreich. Ein Gespräch über nur schlecht vergrabene Traumata.
Najat El Hachmi stammt aus einer marokkanischen Familie in Spanien. Die Autorin über den Befreiungskampf junger Frauen und Leben zwischen den Welten.
Das junge und unabhängige Medium „elDiarioAR“ will durchdringen und nicht untergehen. Ein Gespräch über ein gespaltenes Land und Turbo-Journalismus
Der Klimawandel ist schlecht für die Gesundheit, doch das Gesundheitssystem auch schlecht fürs Klima. Wie kann man das ändern?
Der Historiker Serhii Plokhy schreibt über die dramatische Vergangenheit der Ukraine. Ein Gespräch über Kampfgeist, historische Fehler und die Zukunft.
Rocko Schamoni über Musik als Nebenprodukt der Pandemie, sinkende Zuschauerzahlen kleiner Clubs und die Aussicht auf Revolution.
Barbara Salesch wurde als TV-Richterin bekannt – und hat damit auch im echten Gerichtssaal ihre Wirkung entfaltet. Nun kehrt sie zurück.
Politik als Dienstleister, Bürgerinnen und Bürger als Kunden? So funktioniert Demokratie nicht, sagt der Politikwissenschafter Felix Heidenreich.
Die Regisseurin Carla Simón gewann mit „Alcarràs“ den Goldenen Bären. Ein Gespräch über Obstanbau und junge spanische Filmemacherinnen.
Jail Mail vermittelt Brieffreundschaften zwischen Inhaftierten und Menschen in Freiheit. Manche suchen dabei Partner*innen, viele nur Austausch.
Die Kunstwissenschaftlerin Yulia Berdiiarova floh aus der Ukraine nach Köln. Ein Gespräch über Kulturerbe im Krieg und Museumsarbeit aus dem Exil.
Für den Landschaftsgestalter Gilles Clément ist jeder Garten eine Schule. Ausgehend von diesen philosophiert er über Klimawandel, Ökonomie und Widerstand.
Die kalabrische Mafia ’Ndrangheta beeinflusste den neuen Film des italienisch-amerikanischen Regisseurs Jonas Carpignano. In „Chiara“ drehte er auch mit Laien.
Piotr Wersilow protestierte, wurde festgenommen, vergiftet. Während des Angriffskriegs auf die Ukraine hat er Selenski getroffen – und den Papst.
Ex-„Charlie Hebdo“-Zeichner Luz hat Virginie Despentes' Subutex-Trilogie zu einem Comic verarbeitet. Die Romane waren für ihn wie eine Katharsis.
Der Bundestag debattiert am Freitag über die Sterbehilfe. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), berichtet aus der Praxis.