Die Konservativen setzen aufs Urbild der Mutter, auf die der öffentlichen Sphäre entgegengesetzte fürsorgende Frau. Ein wenig mehr Rente soll Kritiker beruhigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Familienministerium sagt: Bewerbungen ohne Angaben zu Geschlecht und Herkunft helfen, mehr Frauen und mehr MigrantInnen in Arbeit zu bringen. Glückwunsch!
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Typ: Kommentar
Salafisten geben allen Anlass zur Kritik, aber keinen zur Panik. Sie mit Evangelikalen zu vergleichen ist zulässig und kann das Abdriften in rassistische Klischees verhindern.
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Typ: Kommentar
Es ist Weltfrauentag und die Familienministerin spricht nicht über die Frauenbewegung, sondern schenkt lieber zwei Männern 5.000 Euro. Sie ist einzigartig, die Ministerin.
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Typ: Kommentar
TV-Kommissarinnen müssen sich kaum noch gegen sexistische Kollegen wehren. Dafür haben sie ein anderes Problem: Sie sind makellos.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Geschichtsbild von Gauck ist nicht reaktionär, sondern spiegelt eine Durchschnittsmeinung wider, findet Wolfgang Benz. Gespräch über Atheisten, den Holocaust und Sarrazin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die Journalistinnen Nora Younis und Shaimaa Adel sprechen über die Revolution, Zensur, die Muslimbrüder und Vorurteile von Kollegen aus dem Westen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Der syrische Journalist Ali al-Atassi über nicht ausgeschöpfte diplomatische Mittel, die Angst des Westens, die syrische Opposition und das Chaos, wenn Assad weg ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
"Danni Lowinski" (21.15 Uhr, Sat.1) fräst sich durch neue Folgen menschlichen Versagens – und sie improvisiert. Sie ist weder perfekt noch einsam, sondern prima.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Griechen macht das Ausland für die Probleme des Landes verantwortlich. Nötig wären heimische Reformbewegungen, meint der Politologe Helmut Wiesenthal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Den USA ist die Stabilität Ägyptens wichtig. Deshalb führt kein Weg an Gesprächen mit den demokratisch gewählten islamischen Parteien vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Immer neue Details aus dem Wulffschen Alltagsleben werden ans Licht gezerrt und als Nachricht verkauft. Mit Aufklärung hat das nichts zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Kampf für Freiheit, die Angst, das Gefängnis: Der syrische Autor Mohammad al-Attar dokumentiert die Gegenwart und lässt Menschen von Gewalt berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nun verlieren auch freudige Beobachter des Arabischen Frühlings die Geduld mit den harten Kämpfen für Demokratie. Warum nur?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Rückrufaktion für Silikonimplantate wirft ein Licht auf die generell zu schlecht geprüften medizinischen Ersatzteile für den Körper.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der deutsche Perfektionismus zerstört tonnenweise Lebensfreude.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Niemand weiß in Ägypten, was morgen passiert. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Filmindustrie auch. Das Wichtigste sei, die Geduld nicht zu verlieren, meint Marwan Hamed.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die Piraten sind spannend, weil sie Trends in der sich zunehmend politisierenden Mittelschicht sichtbar machen. Auch ihr Sexismus ist typisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
20 Jahre Berufsverbot, 6 Jahre Haft: Der iranische Regisseur Jafar Panahi muss ins Gefängnis, trotz internationalen Protests. Jetzt muss sein Schicksal sorgsam verfolgt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Papst spricht Mahnungen aus, die niemandem wehtun: anachronistischer Kitsch. Seine Chance, ernsthaft zu den Leuten zu sprechen, nutzt er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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