Erfrischend überschreitet New Yorkerin Alison Knowles die Genres der Künste und ist auch sonst nah am Alltag, zeigt ihre Retrospektive in Wiesbaden.
Schwarz-Weiß-Film war verfügbar, also nutzte er ihn. In Frankfurt sind frühe Fotos von Martin Parr zu sehen, die nur selten gezeigt werden.
Zehn Schriftsteller:innen aus der Schwarzmeerregion sprechen über Literatur in Zeiten russischer Aggression. Hier eine Auswahl ihrer Texte.
Cowboymode und Goldgräberreichtum, zeitgenössische indigene Kunst und ein knallbuntes Restaurant aus „South Park“ – in Denver kann man viel entdecken.
In Frankfurt sind Fotoarbeiten von Andrea Grützner zu sehen. Das Kunstmuseum Marburg zeigt die geknüpfte Welt Julia Krause-Harders.
Ari Benjamin Meyers ist Komponist und Künstler. In der Kunsthalle Mainz verwandelt er Elemente klassischer Musik in Momente sozialer Zeichen.
Das erste offiziell gemeinsame Album von Toby Goodshank und Angela Carlucci hat Humor. Seine wärmende Botschaft: The kids are alright.
„There is no there there“ im MMK in Frankfurt am Main versammelt 30 Kunstschaffende mit Migrationshintergrund. Sie haben viel zu erzählen.
Manche Filme kommen wieder: Die Reihe „Übersehene Filme“ in Oberhausen zeigt einen Film von 1966 über die Segregation in den USA.
Das Kurpfälzische Museum Heidelberg widmet den Fälschungen von Kunstwerken eine Ausstellung. Sie gehören zur Geschichte der Kunst.
Die Frankfurter Künstlerin Sonja Yakovleva macht Scherenschnitte der besonderen Art. Jetzt liegen die Bilder auch in Buchform vor.
In Frankfurt schöpft der Wiener Künstler Julian Turner das Beste aus einer Vergangenheit. Diese alte Bundesrepublik hat es so wohl nie gegeben.
Diese Kunstausstellung in Friedrichshafen nähert sich humorvoll dem Thema Blockchain. Das Publikum muss sich durchschlagen wie durch einen Dschungel.
„Set Breakfast Egg and Bacon!“, tönt es: Das altgediente Regency Cafe in London ist auch ein Klangereignis. Unsere Autorin hat genau hingehört.
Aus wenig viel zu machen, gehört zur karnevalesken Kunst von Kenny Dunkan. In Frankfurt ist seine erste deutsche Einzelausstellung zu sehen.
Mitten im Nirgendwo des US-Bundesstaats Illinois liegt ein Diner, wie aus der Zeit gefallen. Hier verzaubert nicht nur die Speisekarte.
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen.