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Archiv-Artikel

In welchem Milieu leben die Autoren?

betr.: „Es gibt hier keine Armen?“, taz vom 20. 9. 06

Euer Artikel „Es gibt hier keine Armen“ hat mich irgendwie getroffen (ich muss „irgendwie“ sagen, weil ich ihn noch nicht recht verdaut habe). Dabei drängt sich mir aber die Frage auf, in welchem Milieu die AutorInnen leben, ob sie das Problem „aus der Mitte“ schildern oder auch wie die meisten anderen Journalisten „vom Speckgürtel aus“. Neugierig: ANDREAS EINHORN, Frankfurt am Main