piwik no script img

■ In eigener SacheDebütantInnen-taz

Die taz wird 18. Die Geburtsstunde der Berliner Mutter feiern ihre Töchter, die Lokalteile in Berlin, Hamburg und Bremen – und verschenken zur Feier des Tages das Wertvollste was sie haben. Sich selbst.

Eine ganze Ausgabe der taz erlebt eine kleine Stunde Null:. 18 SchülerInnen aus verschiedenen Bremer Schulen, werden heute durch die Redaktionsräume wuseln, Schreibtische und Telefone belegen – und Bremen aus ihrer Perspektive unter die Lupe nehmen. Auf das Ergebnis sind wir schon gespannt. Denn das erste Brainstorming warf provokante Fragen auf: Wer ist hier die Null-Bock-Generation?, fragt unser neues Redaktionsteam – und hat schon einen Verdacht. „Das sind nicht wir, das sind höchstens unsere ausgepowerten Lehrer!“Auch in punkto Drogen ist man 18 Jahre nach der taz-Gründung heute weiter: „Politische Gründe, um Drogen zu nehmen, erfinden wir heute nicht mehr.“

Wo die besten Arbeitsberater sitzen, was an Knoops Park nicht stimmt und welche Disco top ist – das steht in unserer Donnerstags-Ausgabe. Sie ist unser Geburtstagsgeschenk an Bremer SchülerInnen – und wird deshalb kostenlos unters junge Volk geworfen . ede

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen