: In aller Kürze
Mehr Drittmittel
Die Bremer Universität hat von 2002 bis 2004 gut 60 Millionen Euro an so genannten „Drittmitteln“ von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingeworben. Damit liegt Bremen im Vergleich mit 84 anderen Unis und Hochschulen auf dem 23. Platz. Dies ist eine Verbesserung um fünf Plätze. Bezieht man die Bewilligungssumme auf die Zahl der Professuren, belegt die Uni sogar Platz 20. Besonders erfolgreich waren die Geowissenschaften, die sich von Platz drei im letzten Ranking mit fast 28 Millionen Euro Bewilligungsvolumen mit großem Abstand an die Spitze gesetzt haben.
Jugend ins Parlament
Im November findet zum dritten Mal „Jugend im Parlament“ statt. Teilnehmen kann, wer maximal 21 ist, hier zur Schule geht oder eine Ausbildung macht und sich bis zum 13. Oktober bewirbt. Ausgewählt werden 83 Jugendliche, 16 aus Bremerhaven.
Zu wenig Azubiplätze
In Bremerhaven und Bremen fehlen noch 500 bis 1.000 Ausbildungsplätze, sagt die Gewerkschaft. Sie bezweifelt die Darstellung der Bundesagentur für Arbeit, wonach in Bremen rund 200 Jugendliche ohne Ausbildungsplatz sind.