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Ilija Trojanow

Blick in ein Klassenzimmer, Fuß mit Fußball im Vordergrund.

Digitalisierung in Schulen

Ort für Wissensvermittlung

Kolumne Schlagloch von Mathias Greffrath
Durchdigitalisierte Schulen sind keine Lösung im Klassenkampf. Öffentliche Schulen sind Begegnungsort für Kinder unterschiedlicher Milieus.

4.8.2021

Bühnenpremiere in Hannover

Archetypische Erinnerungsarbeit

Die Inszenierung von Ilja Trojanows „Macht und Widerstand“ ist ein virtuos gespielter Balanceakt zwischen Distanzierung und Umarmung
Von Jens Fischer

18.12.2016

Ein Mann, es ist Ilija Trojanow, beim Hammerwerfen

Autor testet 80 olympische Disziplinen

Sein ganzer Körper lächelt

Bald beginnen die Olympischen Spiele. Ilija Trojanow hat schon mal alle 80 Einzeldisziplinen ausprobiert und ein Buch darüber geschrieben.
Von Markus Joch

6.7.2016

Ein Mann geht am verwitterten Eingang Hauses der kommunistischen Partei Bulgariens in Busludscha vorbei

Ilija Trojanows neuer Roman

Folterer und Opfer

Ilija Trojanow erzählt in „Macht und Widerstand“ die Geschichte von Bulgariens Gewaltherrschaft – gründlich recherchiert.
Von Dirk Knipphals

22.9.2015

Schlagloch Kunst und Vergangenheit

Totalitarismus, was war das noch?

Kommentar von Ilija Trojanow
Jugendliche in Europa wissen nur wenig über die totalitäre Vergangenheit ihrer Staaten. Doch immer mehr Künstler setzen sich mit ihr auseinander.

27.6.2014

Trojanows neuer Einreiseversuch

Ein kleiner Staatsfeind

Ilija Trojanow wurde die Einreise in die USA verweigert. Deutsche Politiker befürchten binationale Verstimmung. Der Autor beantragt derweil ein neues Visum.

3.10.2013

Trojanow an Einreise in die USA gehindert

Deutscher NSA-Kritiker unerwünscht

Der Schriftsteller Ilija Trojanow durfte nicht in die USA einreisen. Er hatte nicht zum ersten Mal Schwierigkeiten mit den US-Grenzbehörden.
Von Andreas Fanizadeh

1.10.2013

Kolumne Schlagloch

Kein Anruf aus Timbuktu

Kolumne Schlagloch von Ilija Trojanow
Timbuktu gehört niemandem: Weder der malischen Zentralmacht noch den Fanatikern, und auch nicht den Tuareg, die durch die Straßen streifen.

30.1.2013

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