Während Alberto Fernández in Berlin den Bundeskanzler trifft, gehen in Argentinien Tausende gegen IWF und Verarmung auf die Straße.
Krieg und Pandemie – in solchen Krise braucht internationale Zusammenarbeit. Doch diese fehlt beim Treffen von IWF und Weltbank.
Wegen der verfehlten Wirtschaftspolitik wächst die Unzufriedenheit mit Präsident Rajapaksa. Von einem Rücktritt will er aber nichts wissen.
Der milliardenschwere Deal zwischen dem Libanon und dem Internationalen Währungsfonds spielt nur der politischen Elite im Libanon in die Karten.
Argentinien darf seinen IWF-Kredit später zurückzahlen – die Zahlungsunfähigkeit soll so abgewendet werden. Doch Entscheidendes ist noch ungeklärt.
Die Verbindung zum AKW in Tschernobyl ist gekappt. Die Internationale Atomenergiebehörde sieht keine Gefahr. Das radioaktive Material könne weiter sicher gelagert werden.
In 19 Ländern demonstrieren Aktivist*innen heute gegen die Zerstörung der Küsten des globalen Südens. Anlass ist die Ölkatastrophe in Perú.
Argentinien und der Internationale Währungsfonds einigen sich bei der Schuldenneuregelung. Das Land muss allerdings weiterhin Milliarden zurückzahlen.
Argentinien ist Rekordschuldner des IWF – und mal wieder in der Krise. Die Aussichten sind übel, auch weil Regierung und Opposition nicht an einem Strang ziehen.
In Argentinien verliert die linksprogressive Regierungsallianz ihre Mehrheit. Neue Bündnisse sollen nun die Wirtschaftskrise bewältigen.
Mit 5,9 Billionen Dollar wurden im vergangenen Jahr fossile Energien weltweit subventioniert. Größter Kostenpunkt: Umwelt- und Gesundheitsschäden.
Der Währungsfonds hat Milliarden bereitgestellt, um pandemiegeblagten Ländern zu helfen. Argentinien nutzt seinen Anteil, um Schulden abzubauen.
Der IWF stellt viel Geld für die Länder des Globalen Südens bereit. Das ist gut. Bloß: Warum horten die reichen Staaten weiterhin Impfstoff?
Um die Coronakrise zu bewältigen, stockt der Internationale Währungsfonds seine Kapazitäten um 650 Milliarden US-Dollar auf. Profitieren sollen alle.
Der IWF schüttet viel Geld aus. Die reichen Länder sollten ihre Mittel den armen geben, fordert Ex-Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.
Die Länder, insbesondere die ärmsten, brauchen infolge von Corona dringend Geld. Ein Teil davon soll nun de facto aus dem Nichts geschaffen werden.
Weltbank und IWF befürworten nun plötzlich einen Schuldenerlass für Entwicklungsländer. Doch mit Mildtätigkeit hat dies wenig zu tun.
Die Wirtschaftskrise trifft die armen Länder besonders hart, warnt der Chef der Weltbankgruppe. 150 Millionen Menschen weltweit droht extreme Armut.
Der IWF könnte Entwicklungsländern mit 500 Milliarden Dollar zusätzlich durch die Krise helfen. Die US-Regierung blockiert.
Verschärfte Quarantäne in der Hauptstadt, geringe Kupferpreise: Chile muss wegen des Coronavirus um Milliardenhilfen beim IWF bitten.