piwik no script img

Hund des Jahres: Möllemann

Schiefgelegter Kopf, dunkle Augen, die hellwach unter buschigen Augenbrauen hervorblitzen, und ein spitzbübisches Lächeln hinter zersausten Schnurrbarthaaren – kaum jemand kann dem schlitzohrigen Charme dieses Temperamentbündels widerstehen. Doch die Jury – Redakteure der Zeitschrift „Das Tier“ – hatte noch mehr Gründe, den Möllemann zum Hund des Jahres zu wählen. Er ist von freundlichem Naturell und unkompliziert zu pflegen – ein idealer Familienhund. Möllemänner werden seit 1907 als Jagdhunde gezüchtet. Ein Schoßhund ist er nicht – aber jede Menge Hund im handlichen Kleinformat. Foto: Das Tier

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen