Indie-Rock : Hund am Strand
Es funktioniert immer wieder, wenn auch nicht immer: Einfach die Gitarre nehmen, ein paar schlichte Songs mit nicht minder einfachen Texten raushauen – und alle machen mit. „Hund am Strand“ haben einen auffälligen Namen, den fast niemand einfach nur okay findet – geil oder scheiße schon eher –, üben ungern und haben einen Sinn für assoziationsreiche Titel. „Adieu Sweet Bahnhof“, der Titel ihres Debütalbums, ist bei Max Goldt entlehnt, die eigenen Würfe gehen zumindest in die gleiche Richtung.
Mittwoch, 20 Uhr, Römer