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Im Wedding wurde ein muslimisches und alevitisches Grabfeld eröffnet. Die Nachfrage hat zuletzt zugenommen, berichten Bestattungsinstitute.
Eine Ausstellung in der Zitadelle Spandau widmet sich stereotypen Darstellungen von Menschen des „Orients“ in den Büchern von Karl May. Das Besondere: Armenische, ezidische und kurdische Communities wurden eingeladen, eigene Ausstellungskapitel beizusteuern
Die Alevitische Gemeinde in Berlin ist jetzt eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Damit ist sie Kirchen wie der christlichen gleichgestellt.
Alman kamu kuruluşu ARD, Atatürk'ün Dersim Katliamı'nda kullanılmak üzere Hitler'den zehirli gaz satın aldığını belgeleyen bir yayın yaptı. Bazı Türkiye kökenli vatandaşlar ARD'yi protesto ediyor.
Die ARD thematisiert die Verantwortung Atatürks für das Dersim-Massaker in den 1930ern. Türkeistämmige protestieren nun deshalb gegen die ARD.
Welche Bäume gaben dem Platz seinen Namen? Was hat das mit der Geschichte der Migration zu tun? Wie tief lag Kreuzberg im Westen? Eine Installation am Oranienplatz von Ute Langkafel
In einem Berliner Hotel hat die türkische Opposition über einen neuen Gesellschaftsvertrag diskutiert. Neben kurdischen und laizistischen Vertretern nahm auch ein islamisch-konservativer Politiker an der Tagung teil
In einem Berliner Hotel diskutierte die türkische Opposition einen neuen Gesellschaftsvertrag. Erstmalig ist das gesamte Spektrum abgebildet.
Der Kulturausschuss stimmt für ein Denkmal, das an die staatlich organisierten Massenexekutionen von 1937/38 im ostanatolischen Dersim erinnert.
Spuren des Genozids an den Armeniern reichen bis nach Berlin. Hier kämpft Nihat Kentel für dessen Anerkennung – auch bei Türkeistämmigen.
Spuren des Genozids an den Armeniern reichen bis nach Berlin. Dort kämpft Nihat Kentel für dessen Anerkennung – auch bei Türkeistämmigen.
Seitdem die AKP hart gegen Kritiker*innen vorgeht, wandern hochqualifizierte Türk*innen in die EU ab. Besonders Deutschland ist beliebt.
Finanznot, Homophobie-Vorwürfe und Platzprobleme: Nach 40 Jahren will sich Türkiyemspor neu erfinden und richtet den Fokus auf Frauensport.
Vor 81 Jahren wurden in Ostanatolien rund 70.000 Aleviten getötet. Seit Längerem schon wird über eine Gedenkstätte in Berlin gestritten.
Karikaturen werden in der Türkei von einem Massenpublikum konsumiert. Eine Ausstellung im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien widmet sich nun vielen Facetten der gezeichneten türkischen Satire
Der Kulturanthropologe Yektan Türkyilmaz spürt dem armenischen Trauma des Genozids nach – mithilfe seiner Schallplattensammlung.
Die türkische Künstlerin Ezgi Kılınçaslan hat an der UdK bei Katharina Sieverding studiert. Bei „48 Stunden Neukölln“ sind zwei ihrer Arbeiten zu sehen
Die Geschichte des Rappers Sultan Tunc spielt zwischen Berlin und Istanbul. In der Türkei bekam er den ersten Plattenvertrag.
Die Idee: In der Kita sollen sich jüdische, muslimische und christliche Kinder respektvoll begegnen. Einen konkreten Ort für das Projekt gibt es noch nicht.
Türkische Lehrkräfte erteilen Türkischunterricht an Schulen – vom türkischen Generalkonsulat organisiert. Eine Mietforderung des Bezirks Mitte sorgt für Streit.