Hommage an den Komponisten und Sänger: Die Stimme der Armenier
Der 1869 geborene Gomidas Vartabed, Priester, Komponist, Musikethnologe und Sänger, galt als die „Stimme der Armenier“. Sein Schaffen ist ein einzigartiges Zeugnis musikalischen und multikulturellen Austausches. Anlässlich Gomidas’ 150. Geburtstages widmen sich eine Vielzahl internationaler, ausgewählter Künstler*innen seinem musikalischen Erbe. Bei „Voicing Gomidas: Konzert zum 150. Geburtstag“ im Maxim Gorki Theater treten Ara Dinkjian, Vomank, Yerkaran Project, Pervin Chakar, Ertan Tekin sowie Alexandr Iradyan auf.
„Voicing Gomidas“ am 5. 10. um 19.30 Uhr im Gorki Theater, Eintritt 12 Euro
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen