Kettensägen-Kreischen kennen alle „Die drei???“-Fans. Wieso ihre Storys und auch „Die drei!!!“ mehr Diversität brauchen, erklärt Sophie Schuhmacher.
Ganz plötzlich wurde die wichtige Hörspielförderung der Film- und Medienstiftung NRW abgeschafft. Dabei ist die Kunstform immer noch beliebt.
„Jenseits der Zeit“ schließt die WDR-Hörspielreihe basierend auf Cixin Lius Trilogie ab. Das macht mehr Spaß als die Netflix-Serie zum Thema.
„Das war morgen“ führt in die Welt der alten Sci-Fi-Hörspiele ein. Wie hat man sich in den 1960er bis 1990er Jahren die Zukunft vorgestellt?
In der Fantasy-Hörspielserie „Grëul“ wird ein Mädchen von zwei Mönchen tot aufgefunden. Steckt ein Monster dahinter?
Im ARD-Hörspiel „Auricula“ terrorisieren riesige, mutierte Ohrenkneifer und andere Viecher Bielefeld. Ein liebevoller Blick auf das Genre des Tierhorrors.
Im Fall des getöteten Jägers im Berliner Grunewald ist derKommissar im „ARD Radio Tatort“ keine große Hilfe. Er stochert lieber in seiner DDR-Zeit.
„Figarinos Fahrradladen“ vom MDR ist ein Juwel unter den Kinderhörspielen – und auch Erwachsene warten begierig auf jede neue Folge.
Im WDR-Hörspiel „Forever Club“ bleiben Jugendliche in ihrer Entwicklung stecken. Sie haben aber auch weder Smartphone noch Internet.
Das Beste des vergangenen Kulturjahres im Norden: Jan Georg Schüttes tolles Impro-Fernsehen lagert erfreulicherweise auf den Festplatten der ARD.
Dystopien sind gerade hoch im Kurs. Radio Bremen und der NDR haben mit „Cryptos“ und „Miami Punk“ zwei neue Romane hörbar gemacht.
In der Hörspielserie „Batman unter Toten“ ist dieser nicht Rächer der Nacht. Er arbeitet als forensischer Anthropologe in einer Gothamer Klinik.
Lothar Walsdorf war Museumsgehilfe, Hilfsrestaurator, Wasseruhrenableser, Fensterputzer. Und ein Dichter in der DDR, den es wiederzuentdecken gilt.
Aktuell ist Prahl in einem Hörspiel zu Dystopien zu hören. Ein Gespräch über Klimakrise und das politische Potenzial von Unterhaltung.
Man muss nicht alles aussitzen: In der Sommerausgabe der Berliner Hörspielnächte gibt es auch Hörspiele, bei denen man in Bewegung kommen darf.
Eine Hörspieladaption muss die Buchvorlage gedanklich atmen lassen. Bei „Der Platz“, am Pfingstsonntag im SR-Kulturradio, ist das gelungen.
Wissen ist Macht, Nichtwissen peinlich. Nele Stuhler hat mit „Keine Ahnung“ ein gedankenreich verwirrendes Buch über das Nichtwissen geschrieben.
Dem Hörspiel „Saal 101“ gelingt gesellschaftspolitisch ein echter Wurf. Es liefert keine Einordnung, sondern lädt ein, sich ein Urteil zu bilden.
Als Hörspiel präsentiert das Theater Kiel das Stück „Seine Braut war das Meer und sie umschlang ihn“. Und „Alice im Wunderland“ gibt es als Film.