piwik no script img

Hilfsmittel in der ApothekeBilder gegen Barrieren

Foto: Piktogrammfoto: dpa

Kleine erklärende Bilder unterstützen jetzt die Apotheker in Niedersachsen bei Gesprächen mit Patienten, die unter Sprachproblemen leiden. Mit dem Heft können Beratungsgespräche ohne Übersetzer oder Betreuer geführt werden. So würde das Gespräch für Patienten, aber auch für die Apotheker sicherer, weil mögliche Interpretationen durch Dritte wegfallen, sagt Gabriele Röscheisen-Pfeifer, Bezirksapothekerin in Oldenburg. „Die Piktogramme sind aber nicht nur für Menschen mit Behinderungen hilfreich. Auch bei krankheitsbedingten Sprachproblemen oder mangelnden Sprachkenntnissen werden sie eingesetzt. haben das Buch „UKAP – Unterstützte Kommunikation in der Apotheke“ neben den Apotheken Forscher der Universität Oldenburg rund um Andrea Erdélyi, Professorin für Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung. (dpa)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen