piwik no script img

Hilfeschrei aus dem Kummerkasten

„Man möchte schreien: Aufhören! Doch es hört einem ja niemand zu, und man macht munter und unbekümmert weiter. Produziert man absichtlich am Publikum vorbei?“ fragte A. Blume aus Stuttgart nach Lipperts letztem Auftritt bei der „Goldmillion“ den „Gong“ (42/94), der die Anfrage allerdings unbeantwortet auf seiner Leserbriefseite abdruckte. LiebeR A. Blume, Sie sollten lieber die taz lesen. Wir nämlich sagen Ihnen offen und ehrlich: Das hört tatsächlich nie auf, weil es noch so viele, viele Sender gibt, die den Kanal von Herrn Lippert immer noch nicht voll haben. Der ORB zum Beispiel. Der startet heute um 22 Uhr „Leute bei Lippert“, weil es eben gar nicht auf die Leute, sondern nur auf die Quoten ankommt. Foto: Archiv

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen