piwik no script img

■ FallobstHildegard Getrey über Helmut Kohl

Frau Getrey, lassen Sie uns damit beginnen, wie alles anfing, mit der Geburt Ihres Bruders Helmut am 3. April 1930 als drittes Kind der Familie des Ludwigshafener Finanzbeamten Hans Kohl. War es ein Wunschkind?

Er war ein Nachkömmling, mit dem eigentlich niemand mehr gerechnet hatte. (...) Der Helmut hat sich durchgesetzt, mit aller Macht. Und er war von Anfang an sehr kräftig. Schon bei der Geburt wog er mehr als neun Pfund.

Aus einem stern-Interview mit Hildegard Getrey,

Schwester von Helmut Kohl

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen