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Hickel: Abwanderung „hausgemacht“

Bremen (taz) – Die Einwohnerverluste Bremens haben laut Wirtschaftsprofessor Rudolf Hickel (SPD) „mit den städtischen Folgen der sinnlosen Aufspaltung zwischen investiven und konsumtiven Auf- bzw. Ausgaben“ zu tun und seien daher „hausgemacht“. Das schreibt Hickel in einem Gastkommentar in dem heute erscheinenden Miatarbeiterinnen- und Mitarbeiter–Magazins (MUMM) des Gesamtpersonalrats. Hickel hält „phantasieloses Sparen“ und die Konzetrantion auf öffentlich finanzierte Großprojekte für die Hauptfehler der Sanierungspolitik.

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