■ Heute mit: Erich Ribbeck, Erich Ribbeck und Erich Ribbeck: Das war die Woche, die war (Nr. 29)
Zitat der Woche
„Dies ist das schwerste Opfer, das Deuschland jemals gebracht hat.“ (DFB-Präsident Egidius Braun über die DFB-Reise zum Confederations Cup nach Mexiko)
Weitere Zitate
„So haben wir früher gekickt: eine Auswahl Bahnhofstraße gegen Buerer Straße.“ (Schalke-Manager Assauer über DFB in Mexiko)
„Keiner wollte hin, jetzt sind wir da.“ (DFB-Teamchef Erich Ribbeck in Mexiko)
„Das ist doch ein Witzpokal.“ (DFB-Torwarttrainer Sepp Maier, nicht in Mexiko, weil er lieber den Bayern-Keeper betüddelt)
„Wenn wir aber schlecht aussehen, wird man nach Entschuldigungen suchen, die es auch gibt.“ (Erich Ribbeck)
Gentleman der Woche: Wanderly Luxemburgo, brasilianischer Nationalcoach, der zwar keine Spieler kennt, aber die Tradition des DFB-Teams: „Wir respektieren diese Tradition.“ Foto: AP
Fachmann der Woche (Inland)
„Ein paar Spieler sind dabei, die habe ich vorher auch nicht gekannt.“ (Erich Ribbeck)
Fachmann der Woche (Ausland)
„Wenn wir Deutschen im Sommer im Urlaub in Spanien sind, sind wir die Bekloppten, die mittags um zwölf in der Hitze Tennis spielen. Die Spanier liegen von zwölf bis vier auf der Couch und machen Siesta. Also sind wir es doch eher gewohnt, in der Hitze zu spielen.“ (Erich Ribbeck)
Ethnologe der Woche
„Glauben Sie, daß er aus dem Hottentottenland kommt?“ (Bayern-Manager Uli Hoeneß auf Fragen nach möglichen Eingewöhnungsproblemen des Neuzugangs Roque Santa Cruz)
Aufschrei der Woche
„Und die Franzosen, verdammt noch mal?“ (L'Equipe zur Tour de France)
„kicker“-Literaturpreis
„Die enge Zusammenarbeit der beiden Expertenteams von ,Sport Bild‘ und Sat.1-,ran‘ garantiert Topqualität und journalistische Spitzenleistungen.“ (Edgar Fuchs, Chefredakteur Sport Bild, über ein neues Produkt)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
