piwik no script img

Herstory (6)

Boris Niehaus Foto: Foto und Text

„Ich tätowiere gerne politische Motive und viel zu Feminismus. Aber es sollte eine Verbindung zu der Person geben, damit das Tattoo nicht wie ein Stempel rüberkommt“, sagt Rita Humbug, 29. Seit drei Jahren arbeitet sie im Studio „Unter der Hand“ in Neukölln. Die studierte Politikwissenschaftlerin meint, dass die Berliner Tattooszene einen Wandel erlebe und überraschenderweise nicht mehr allzu männerdominiert sei.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen