geb. 1947, arbeitet für die taz seit 1980, Regionalrecherchen, ostdeutsche Wirtschaft, seit 1988 kulturkritischer Kolumnist auf den Berliner Lokalseiten, ab 2002 Naturkritik.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (201): Kormorane sind fantastisch tauchende Fischjäger
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (200): Geschlechtswandler und Halbseitenzwitter sind in der Natur nicht halbseiden.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (199): Einer der rarsten Vögel der Welt, der Waldrapp, dockt höchst gern beim Menschen an.
Wohin nur mit all den Dingen? Manche stellen sie einfach vor die Tür, arrangieren sie in Vorgärten oder an Hauswänden. Gleich drei solcher Ansammlungen von Objets trouvés lassen sich in Wilmersdorf bestaunen
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (198): Die hungrigen Aasfresser gehen in Indien letztlich an Schmerzmitteln für Kühe ein.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (197): Biber wurden lange wegen ihres Pelzes und ihres Drüsensekrets gejagt und fast ausgerottet.
Eine Frau aus den USA erlangt mit einer vulgären Bemerkung viralen Ruhm.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (196): Wasserflöhe sind winzig, aber eine wichtige Nahrung für andere Wasserbewohner.
Ab Montag sind Cannabis-Clubs in Deutschland erlaubt. Unser Autor kifft seit Jahrzehnten und ist trotzdem gegen die Legalisierung.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (Folge 195): Piranhas sind allermeist friedlicher als ihr Ruf und oft vegetarisch unterwegs.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (194): Die arglosen Wüstenrennmäuse mussten schon für allerlei suspekte Forschungen herhalten.
Die lustige Tierwelt und ihrer ernste Erforschung (193): Schweine wurden schon immer vor die Schranken der Gerichte gezerrt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (192): Meisen sind zänkisch und unleidlich, aber auch hingebungsvoll und klug.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (191): Der Frühling ist da – und das Federvieh balzt wieder in höchst diverser Pracht.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (190): Der Forelle geht die Kinderstube verloren, kaum ein Bächlein ist noch helle.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (189): Die Bremer Stadtmusikanten stammen gar nicht aus der Weserstadt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (188): Kaum ein heimisches Vieh wird so geliebt wie der lärmige Igel, der „Tier des Jahres 2024“ ist.
Dass die Rechnung zwischen Behörden und RAF beglichen wird, geht in Ordnung. Wer als „Sympathisant“ verfolgt wurde, wird das aber nicht vergessen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (187): Kühe sind eben nicht nur unanständig viel rülpsende und pupsende Wesen.