: Hellas-Chansons
Nicht in Griechenland, nein, in Frankreich ist die Sängerin Angelique Ionatos berühmt. Künstlerisch aber blieb die gefeierte Griechin ihrem Geburtsland stets verbunden: Mal vertonte sie Gedichte der altgriechischen Lyrikerin Sappho, mal die Poeme zeitgenössischer hellenischer Dichter. Ihr aktuelles Programm „Chansons für Béatrice“ steht nunmehr ganz im Zeichen von Mikis Theodorakis, den sie als ihren „musikalischen Vater“ bezeichnet. So bleibt alles in der Familie. Ab 20 Uhr in der Passionskirche, Marheinekeplatz 1, Kreuzberg.
Foto: Irmeli Jung
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
