taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

: Heinersdorfer vertreten ihr Recht

11.4.2006 0:00 Uhr

betr.: „Mob gegen Moschee“

Wir (meine Frau und viele andere Heinersdorfer) waren ebenfalls bei der von Ihnen beschriebenen Veranstaltung. Wir sind gegen einen solchen Moscheenbau als Teil des 100-Moscheen-Programms der Ahmadiyya-Gemeinde. Heinersdorfer haben in dieser Veranstaltung ihr Recht vertreten, Heinersdorf nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Ihre pauschale Einschätzung „Moschee-Gegner sind der Mob“ ist eine offene Beleidigung aller Heinersdorfer.

JOACHIM GRÜNHAGEN, Berlin