■ Heimwerker: Weniger Black & Decker
Frankfurt am Main (dpa) – Im Geschäftsjahr 1993/94 hat die deutsche Black-&-Decker-Gruppe einen Verlust von 16,2 Millionen Mark nach einem Gewinn vor Steuern von 60,6 Millionen erwirtschaftet. Dies teilte die Geschäftsführung am Mittwoch in Frankfurt mit. Die deutsche Tochter des US- Elektrowerkzeugriesen wird von Billigangeboten aus Fernost, Osteuropa und Italien attackiert. Der Marktanteil bei Heimwerker- und Profigeräten ist 1994 bereits von 21 auf 17 Prozent in der Stückzahl und von 16 auf 15 Prozent im Wert gefallen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen