In „Beyond Home“ erforscht eine Gruppe migrantischer Künstlerinnen die Konzepte von Heim und Heimat. Dabei suchen sie auch nach neuen Deutungen.
Der Schriftsteller Andreas Maier springt und hascht nach der verlorenen Zeit. Sein Roman „Die Heimat“ beschreibt, was sich hier alles verändern musste.
Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt „Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck.
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
Mit mehreren Nationalitäten und Kulturen aufzuwachsen bringt Vorteile mit sich. Ein Nachteil? Man kämpft ein Leben lang mit Heimweh.
Michaela Maria Müller hat mit „Mitterndorf“ einen modernen Heimatroman geschrieben. Darin erzählt sie vom harten Landleben im Jahr 1986.
Die Autorin hat einen lettischen Namen, ansonsten weiß sie fast nichts über das Land ihrer Vorfahren. Dennoch entschied sie sich für den zweiten Pass.
Die Schriftstellerin Asal Dardan wuchs nach der Flucht ihrer Eltern aus dem Iran in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Ein Gespräch über die Heimatidee.
Silvester 1969 begann unsere Autorin, mit ihrem Heimatdorf zu hadern. Sie hoffte noch, dass alles bliebe, wie es war. Doch es kam anders.
Das Museum für Kunst und Gewerbe möchte zeigen, was Menschen mit dem Begriff „Heimat“ verbinden und hat dafür eine Mitmach-Ausstellung konzipiert.
Unsere Autorin sucht nach Ausreden, nicht in die alte Heimat fahren zu müssen. Es kostet sie schon genug Energie, ihren Platz in Österreich zu finden.
Auch, wenn das frühe Vorbuchen der Wunschmuseen nicht klappt, kann man am eintrittsfreien Museumssonntag in Berlin tolle Eindrücke gewinnen.
Viele kennen Sachsen-Anhalt nur vom Vorbeifahren auf der A2. Doch wer sich auf das Land einlässt, den erwartet viel Schönes – allen voran Ruhe und Platz.
König Bansah von Ghana arbeitet in Ludwigshafen als Automechaniker. Seine Tochter ist in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Wie wenig man manchmal für das eigene Leben kann: Monika Helfers anrührende, autobiografische Spurensuche nach ihrem „Vati“.
„Das achte Kind“ ist Alem Grabovacs erster Roman. Ein Austausch über verschiedene Väter, das ehemalige Jugoslawien, Ajvar und Maradona.
Seit Jahren wieder einmal am Mittelmeer. Die salzhaltige Seeluft, der Duft der Pinien und Zypressen, und sogleich sind Erinnerungen da.
Früher war Markus Gleichmann ein Computernerd, heute sitzt er für die Linke im Thüringer Landtag. Er ist Politiker aus Heimatverbundenheit.
Bjeen Alhassan hilft Frauen mit Fluchtgeschichte, sich in Deutschland zurechtzufinden. Ein Gespräch über Bildung, Diskriminierung und Angela Merkel.