Im Berliner Privatclub beweisen Wolvennest und E-L-R, wie Teufelszeug, Hokuspokus und Brachialmusik heutzutage für Ruhe sorgen können.
Die Wiederauflage des Debütalbum „III“ der Fucking Champs von 1997 geht ins Ohr, auch heute. Sie legten das Skelett der Musik bloß.
Die Leitung des legendären Metal-Festivals schließt die Tore. Doch für die Happy Few, die es hingeschafft haben, soll Wacken trotzdem stattfinden.
Das Berliner Felleshus nimmt Heavy Metal ernst. Es zeigt, wie die Musik zu einem der größten Kulturexporte wurde – und welche Rolle Nazis spielen.
Schwarze Messe and all that Jazz: Dave Lombardo und Queens of the Stone Age zeigen, wie filigran und visionär harte Rockmusik klingen kann.
Beastie Boys, Johnny Cash, Slayer, Lana Del Rey – mit all diesen Stars hat Rick Rubin Alben entwickelt. Ein Gespräch mit der Produzentenlegende.
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
Die Metal-Band Blind Guardian sind mit einer 30 Jahre alten Platte auf Tour. Und das ist alles ganz zauberhaft, auch wenn Überraschungen ausbleiben.
Endlich wieder ein Konzert. Von der die Marmel durchpustenden harten Sorte. Mit Shoutern, Anhimmlern und Zulötern.
Kann schon mal passieren, dass man in Gedanken leicht verrutscht und einen Fußballtrainer und eine Metal-Band verwechselt.
Endlich gibt es wieder Heavy-Metal-Konzerte. Manchen Fans stehen die Kullertränen in den Augen, andere lassen einfach die Kopffransen fliegen.
Wie sehr Rotz, Schweiß und Rock derzeit fehlen, zeigen zwei aktuelle Live-Alben. Eines ist von Motörhead, das andere von den Jazzern Koma Saxo.
Axel Schmitt ist Bäcker in vierter Generation und macht trotzdem alles anders: Er beschallt Teig mit AC/DC, backt auf Youtube und verkauft ein FCK-Corona-Brot.
Kartoffelchips, eine etatmäßige Sängerin und Thrash Metal: Schreiber, bleib bei deinen Leisten, heißt es. Sprich: Fahren, fahren, fahren.
Hatten wir nicht alle einmal den großen Traum vom Ruhm? Von Rockmusik und Rebellentum? Mancher Traum war sogar ziemlich feucht.
Endlich eine Party. Mit Freunden. Und allem Drum und Dran. Außer Musik. Schließlich könnte die Feier in den Grölmodus hinüberschwappen …
Dass sich Hamburgs Markthalle auf Kosten der Kunst erweitert, sendet ein fatales Signal. Und die Kulturbehörde duckt sich weg.
Hamburgs Veranstaltungszentrum Markthalle soll sich auf Kosten von Galerien und Kunsthaus verdoppeln. Das riecht nach einem Kampf der Kultur-Genres.
Mit Stampfen und Slow-Motion-Psychedelic: The Hu gastierten mit ihrem Pferdekopfgeigen-Metal im Berliner Kesselhaus.