Das Europaparlament hat jüngst für das neue Digitale-Dienste-Gesetz gestimmt. Dem Datenschutz-Experten Patrick Breyer geht es nicht weit genug.
Der Plattformkonzern verschärft seine Regeln. Künftig soll stärker gegen Gruppen vorgegangen werden, die koordiniert Einzelne belästigen.
Facebook muss Betroffene vor der Sperrung ihres Kontos anhören. Das ist richtig. Soviel Fairness muss sein.
Rechte Vereine werden immer wieder als gemeinnützig eingestuft. Zuletzt gelang das dem „Demokratienetzwerk“, das gegen Journalist:innen hetzt.
Junge Frauen und Mädchen werden im Internet tagtäglich bedroht, beleidigt und belästigt. Ein Großteil der Übergriffe spielt sich auf zwei Social-Media-Plattformen ab.
Die EU-Kommission will gegen Rassismus und Hassrede vorgehen, präsentiert aber kaum konkrete Maßnahmen. Dafür rügt sie Deutschland.
Die Reaktion der CDU-Politikerin auf die Kritik an ihrer Pestizidpolitik hintertreibt den Kampf gegen Hatespeech. Sie diffamiert sachliche Einwände.
Als feministische Autorin äußerte Sibel Schick auf der Plattform Twitter Beobachtungen über Deutschland. Es folgt: ein Shitstorm.
Jeder schreibt sich heute jeden Pups, der ihm quersteht, öffentlich von der Seele. Waren die Menschen vor dem Internet eigentlich auch schon so böse?
Vielen Forschern gilt YouTube als Radikalisierer, der Nutzer auf kurzen Wegen zu Rassismus und Verschwörungstheorien lenkt. Stimmt das?
Die „New York Times“ stellt eine profilierte Tech-Journalistin ein. Es folgt ein Shitstorm – wegen alter Tweets über Weiße.
Ein halbes Jahr ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft. Die User von Twitter und YouTube nutzen es eifrig. Doch gelöscht wird vergleichweise wenig.
Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transpersonen sind mit ihrem Leben weniger zufrieden als Heteros. Die britische Regierung legt neue Zahlen vor.
Ein US-Zeitung veröffentlichte zum 4. Juli die US-Unabhängigkeitserklärung. Doch Facebook spürte in dem historischen Dokument Hassrede auf.