Die Hamburger Jugendrichterin Anne Meier-Göring wird seit Dienstag im Internet mit Hass überschüttet. Dabei ist sie mutig und klug.
Hasskommentare zur Anzeige bringen ist oft mühsam. Die Grünen-Fraktion fordert den Senat auf, ein zentrales Meldeportal zu schaffen.
Auf TikTok verbreiten sich Verschwörungstheorien und antisemitische Inhalte. Das liegt am Algorithmus und an der Lust auf Einfachheit.
Die Bundesregierung nutzt „X“ weiterhin als Plattform. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlässt die Online-Plattform nun.
Die Organisation HateAid berät Betroffene von Online-Hass. Sie soll laut den Haushaltsplänen keine Fördermittel vom Justizministerium mehr bekommen.
Am 2. April ist Tag des Faktenchecks. Zeit, zu checken, wie es Faktencheck-Organisationen ergeht. Eine Studie alarmiert: Der Hass wird immer größer.
Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe erhielt Morddrohungen auf Facebook. Nun klagt er, um eine Gruppe mit 50.000 Mitglieder:innen zu löschen.
Zwei Organisationen klagen gegen Twitter. Die Plattform habe antisemitische Inhalte trotz Meldung nicht gelöscht – auch Holocaustleugnung.
Das Europaparlament hat jüngst für das neue Digitale-Dienste-Gesetz gestimmt. Dem Datenschutz-Experten Patrick Breyer geht es nicht weit genug.
Der Plattformkonzern verschärft seine Regeln. Künftig soll stärker gegen Gruppen vorgegangen werden, die koordiniert Einzelne belästigen.
Facebook muss Betroffene vor der Sperrung ihres Kontos anhören. Das ist richtig. Soviel Fairness muss sein.
Rechte Vereine werden immer wieder als gemeinnützig eingestuft. Zuletzt gelang das dem „Demokratienetzwerk“, das gegen Journalist:innen hetzt.
Junge Frauen und Mädchen werden im Internet tagtäglich bedroht, beleidigt und belästigt. Ein Großteil der Übergriffe spielt sich auf zwei Social-Media-Plattformen ab.
Die EU-Kommission will gegen Rassismus und Hassrede vorgehen, präsentiert aber kaum konkrete Maßnahmen. Dafür rügt sie Deutschland.
Die Reaktion der CDU-Politikerin auf die Kritik an ihrer Pestizidpolitik hintertreibt den Kampf gegen Hatespeech. Sie diffamiert sachliche Einwände.
Als feministische Autorin äußerte Sibel Schick auf der Plattform Twitter Beobachtungen über Deutschland. Es folgt: ein Shitstorm.
Jeder schreibt sich heute jeden Pups, der ihm quersteht, öffentlich von der Seele. Waren die Menschen vor dem Internet eigentlich auch schon so böse?
Vielen Forschern gilt YouTube als Radikalisierer, der Nutzer auf kurzen Wegen zu Rassismus und Verschwörungstheorien lenkt. Stimmt das?
Die „New York Times“ stellt eine profilierte Tech-Journalistin ein. Es folgt ein Shitstorm – wegen alter Tweets über Weiße.