Das DFB-Nachwuchskonzept von morgen ist Schuld an heute. Es wird attackiert, ohne Ahnung, ohne Selbstkritik, aber laut polternd.
BVB-Boss Watzke möchte jetzt doch mit Schiri Zwayer reden. Der klagte zuletzt über Hassnachrichten. Diese sind aber auch Resultat der Schweigekultur.
Die Vereinschefs von FC Bayern und Borussia Dortmund, Karl-Heinz Rummenigge und Hans-Joachim Watzke, sind voller Ideen, wie der Fußball sozial wird.
BVB-Spieler Sebastian Rode muss eine Geldbuße zahlen, weil er zu ehrlich über den Trainer gesprochen hat. Dabei sollte Profis eine Haltung erlaubt sein.
Borussia Dortmund hat den Vertrag mit seinem Geschäftsführer bis 2022 verlängert. Trotz allem. Das ist ein schöner Beweis echter Liebe.
Beim BVB stehen die Zeichen auf Abschied: Stürmer Aubameyang will Trainer Tuchel zum krönenden Abschluss den DFB-Pokal „schenken“.
Der BVB siegt sich über Hoffenheim (2:1) in Richtung Champions League. Zugleich eskaliert der Streit zwischen Trainer und Geschäftsführer.
Beim Spiel gegen Monaco war die Stimmung gut. Spieler und der Trainer kritisieren aber die UEFA. Inzwischen wurde ein Mann festgenommen.
Nach dem Angriff übernimmt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. Die Hintergründe sind noch unklar. Ein islamistischer Hintergrund wird geprüft.
BVB-Chef Watzke sieht in dem Spiel seiner Borussen gegen die Bayern weiterhin ein Gipfeltreffen. Dem Klub steht eine schwierige Transferperiode bevor.
Der BVB hofft gegen Madrid auf ein Wunder. Auch künftig will man den Spagat leisten, unter den Großen zu sein, ohne die gleichen Summen zu investieren.
Bürgerkrieg im Fanblock? Der WDR geriert sich als Moralinstanz und will Dortmunder Anhänger erziehen. Der Sender sollte lieber berichten.
Die Randale beim Derby auf Schalke hat Konsequenzen für die Dortmunder. Geschäftsführer Watzke untersagt eine Choreografie beim Spiel am Freitag gegen Stuttgart.